Deutscher Sportverein Leoben: Unterschied zwischen den Versionen

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| 13. Februar 1936  ||Leoben || Leoben - ÖWSC || F  ||2:1(1-0,0-1,1-0)    ||    ||s.u.     
| 13. Februar 1936  ||Leoben || Leoben - ÖWSC || F  ||2:1(1-0,0-1,1-0)    ||    ||s.u.     
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'''Spiele 19. Dezember 1935 Leoben - MEC'''
'''Spiele 19. Dezember 1935 Leoben - MEC'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Leoben machte ein starkes Spiel und besiegte die Mödlinger mit 5:1(2-0,1-1,2-0).  Der Leobener Schneider traf zweimal ins Tor, ebenso Willi Seidler. Sein Bruder Emil stellte den Endstand her. Für die Mödlinger war Winkler erfolgreich.   
*Leoben machte ein starkes Spiel und besiegte die Mödlinger mit 5:1(2-0,1-1,2-0).  Der Leobener Schneider traf zweimal ins Tor, ebenso Willi Seidler. Sein Bruder Emil stellte den Endstand her. Für die Mödlinger war Winkler erfolgreich.   




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'''Spiel 22. Dezember 1935 KAC - Leoben Alpen-Pokal<ref>SportTagblatt 24. Dezember 1935</ref>'''
*Schiedsrichter: Manners, Trainer OeEHV
*Team KAC: Tor: Karl Eichinger; Verteidiger: Willi Scheriau, Walter Eggenberger, 1. Sturm: Stürmer: Hans Raunegger, Hans Stertin, Ing. Max Schneider, 2. Sturm: Rudolf Ebner, Reinhold Egger, Rascher, (Auf welcher Position und für wen Herbert Galagher spielte, ist nicht bekannt)
*Team Leoben: Tor: Dr. Franz Withoff, Verteidigung: Ernst Zahlbruckner, Willi Seidler, 1. Sturm: Oberbichler, Emil Seidler, Ing. Schneider, 2. Sturm: Pietschnik, Hans Zahlbruckner, Erwin Mitis,
*Das Spiel um den Alpenpokal in Klagenfurt zwischen dem KAC und Leoben endete 6:0(0-0,4-0,2-0). Bei Leoben ging Oberbichler für Richter in die Mannschaft. Beim KAC spielte heute ihr Trainer Herbert Galagher mit. Dieses ist seit dieser Saison durch eine Änderung der Vorschriften beim Alpenpokal erlaubt. Im ersten Drittel spielten beide Teams ausgeglichen. Trotz zahlreicher Angriffe fiel kein Tor. Im zweiten Drittel drehte der KAC auf. Bereits nach 30 Sekunden fiel das 1:0 für den KAC durch Reinhold Egger. In der 2. Minute erhöhte er dann auf 2:0. Unermüdlich war Hans Stertin auf dem Eisplatz. Zweimal bediente er Ing. Max Schneider und dieser konnte zweimal die Scheibe ins Netz zum 4:0 bringen. Das alles spielte sich in sechs Minuten ab. Den Klagenfurter Zuschauern gefiel dieses Spiel natürlich sehr. Im letzten Drittel schoß Ing. Max Schneider in der 2. Minute das 5:0. Das 6:0 machte Hans Stertin. Er umspielte seine Gegner, kam vor das Tor der Leobener und schoss ein. Der Trainer des KAC Herbert Galagher hatte heute Pech.  Er machte einen wunderschönen Sololauf und traf ins Tor. Der Treffer wurde aber nicht anerkannt. Vorher hatte er schon während des Spiels dreimal auf Tor geschossen und nur jeweils einen Pfosten getroffen. Mit einem guten Gefühl fuhr der KAC am nächsten Tag zu einem Spiel nach Mailand.




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