Gutolf von Heiligenkreuz: Unterschied zwischen den Versionen

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Gutolf ist zwischen 1260 und 1290 als Zisterziensermönch des gleichnamigen Stiftes in [[Heiligenkreuz (Niederösterreich)|Heiligenkreuz]] belegt.<ref name ="czeike">vgl.  {{Czeike|2|647||Gutolf von Heiligenkreuz}}</ref> Er war Beichtvater der Zisterzienserinnen des [[Nikolaikloster (Wien 3)|Nikolaiklosters "vor dem Stubentor"]] in der Nähe der Stadt [[Wien]] (heute:[[Landstraße (Wien)|3. Wiener Gemeindebezirk]], deren geistliche Betreuung dem Stift Heiligenkreuz unterlag.<ref>vgl. {{Czeike|4|411||Nikolaikloster}} [https://www.digital.wienbibliothek.at/wbrobv/content/pageview/1115253 digital]</ref> Nach 1285 war er Abt des [[w:Kloster Marienberg (Burgenland)|Klosters Marienberg]] (damals im [[w:Königreich Ungarn|ungarischen Königreich]]), einem Tochterkloster von Stift Heiligenkreuz. Nach seiner Resignation (1289) ist er 1292 im Zisterzienserkloster Velehrad, damals [[w:Markgrafschaft Mähren|Markgrafschaft Mähren]], urkundlich belegte, dürfte aber später wieder nach Heiligenkreuz zurückgekehrt sein.<ref name ="Geschichtsquellen">[https://www.geschichtsquellen.de/repPers_118719599.html Gutolfus de Sancta Cruce], Geschichtsquellen.DE, abgerufen am 17. November 2018</ref>  
Gutolf ist zwischen 1260 und 1290 als Zisterziensermönch des gleichnamigen Stiftes in [[Heiligenkreuz (Niederösterreich)|Heiligenkreuz]] belegt.<ref name ="czeike">vgl.  {{Czeike|2|647||Gutolf von Heiligenkreuz}}</ref> Er war Beichtvater der Zisterzienserinnen des [[Nikolaikloster (Wien 3)|Nikolaiklosters "vor dem Stubentor"]] in der Nähe der Stadt [[Wien]] (heute:[[Landstraße (Wien)|3. Wiener Gemeindebezirk]], deren geistliche Betreuung dem Stift Heiligenkreuz unterlag.<ref>vgl. {{Czeike|4|411||Nikolaikloster}} [https://www.digital.wienbibliothek.at/wbrobv/content/pageview/1115253 digital]</ref> Nach 1285 war er Abt des [[w:Kloster Marienberg (Burgenland)|Klosters Marienberg]] (damals im [[w:Königreich Ungarn|ungarischen Königreich]]), einem Tochterkloster von Stift Heiligenkreuz. Nach seiner Resignation (1289) ist er 1292 im Zisterzienserkloster Velehrad, damals [[w:Markgrafschaft Mähren|Markgrafschaft Mähren]], urkundlich belegte, dürfte aber später wieder nach Heiligenkreuz zurückgekehrt sein.<ref name ="Geschichtsquellen">[https://www.geschichtsquellen.de/repPers_118719599.html Gutolfus de Sancta Cruce], Geschichtsquellen.DE, abgerufen am 17. November 2018</ref>  


Gutolf unterhielt enge Beziehungen zu [[Einwik von St. Florian|Einwik]] († um 1313), dem späteren Propst des Stiftes [[St. Florian (Linz-Land)|St. Florian]].<ref name ="Lutter203">vgl. Christina Lutter: ''Geteilte Räume und gemeinsame Zugehörigkeiten'', 2016, S. 203</ref>  
Gutolf unterhielt enge Beziehungen zu [[Einwik von St. Florian|Einwik]] († um 1313), dem späteren Propst des [[Stift St. Florian|Stiftes]] in [[St. Florian (Linz-Land)|St. Florian]].<ref name ="Lutter203">vgl. Christina Lutter: ''Geteilte Räume und gemeinsame Zugehörigkeiten'', 2016, S. 203</ref>


== Schriftsteller und Geschichtsschreiber ==
== Schriftsteller und Geschichtsschreiber ==
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