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Im Jahr 1880 lernte er den steirischen Volksliedforscher [[w:Josef Pommer|Josef Pommer]] kennen und trat 1889 dessen ''Deutschem Volksgesangverein'' bei. Im Jahr 1892 wurde er dort Chormeister. In [[Liesing (Wien)|Liesing]], Mödling und [[Baden]] gründete er Volksliedvereine. Bei der Zeitschrift [[w:Das deutsche Volkslied|Das Deutsche Volsklied]] war er gemeinsam mit Pommer ab dem Jahr 1919 Schriftleiter. | Im Jahr 1880 lernte er den steirischen Volksliedforscher [[w:Josef Pommer|Josef Pommer]] kennen und trat 1889 dessen ''Deutschem Volksgesangverein'' bei. Im Jahr 1892 wurde er dort Chormeister. In [[Liesing (Wien)|Liesing]], Mödling und [[Baden]] gründete er Volksliedvereine. Bei der Zeitschrift [[w:Das deutsche Volkslied|Das Deutsche Volsklied]] war er gemeinsam mit Pommer ab dem Jahr 1919 Schriftleiter. | ||
Liebleitner starb 1942 in Mödling, wo er auch am Friedhof in einem Ehrengrab begraben liegt. (Lage R-42) | Liebleitner starb 1942 in Mödling, wo er auch am [[Mödlinger Friedhof|Friedhof]] in einem Ehrengrab begraben liegt. (Lage R-42) | ||
Seine Frau war die Sängerin [[Anna Liebleitner]], der auch sein Sohn [[Karl Liebleitner junior|Karl]] (1884-1976) entstammt, der Direktor am [[w:BG/BRG Berndorf|Gymnasium Berndorf]] war. | Seine Frau war die Sängerin [[Anna Liebleitner]], der auch sein Sohn [[Karl Liebleitner junior|Karl]] (1884-1976) entstammt, der Direktor am [[w:BG/BRG Berndorf|Gymnasium Berndorf]] war. |