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Bernhard Koch, 1920 geboren als Sohn einer alteingesessenen Fleischhauersfamilie in Mistelbach, besuchte hier auch die Volksschule und begann die Hauptschule, bervor er an das [[w:Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Franz-Keim-Gasse|Gymnasium Mödling]] wechselte, wo er auch 1938 die [[w:Matura|Matura]] ablegte. Noch im selben Jahr begann er an der [[ | Bernhard Koch, 1920 geboren als Sohn einer alteingesessenen Fleischhauersfamilie in Mistelbach, besuchte hier auch die Volksschule und begann die Hauptschule, bervor er an das [[w:Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Franz-Keim-Gasse|Gymnasium Mödling]] wechselte, wo er auch 1938 die [[w:Matura|Matura]] ablegte. Noch im selben Jahr begann er an der [[Universität Wien|Universität Wien]] mit den Studien in den Fächern Geografie, Germanistik, Geschichte und Kunstgeschichte. | ||
Zu Beginn des Jahres 1940 wurde er jedoch zur [[w:Wehrmacht|Wehrmacht]] einberufen. Im Zuge des [[w:Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] geriet er in [[w:Kriegsgefangene des Zweiten Weltkrieges#Deutsche Soldaten in sowjetischem Gewahrsam|sowjetische Gefangenschaft]], wo er allerdings bereits im August 1945 wieder frei kam und sein Studium fortsetzen konnte. Promoviert wurde er bereits im Juli 1946 mit seiner Dissertation ''Wirtschaftsgeschichte Mistelbachs im 17. und 18. Jahrhundert''. | Zu Beginn des Jahres 1940 wurde er jedoch zur [[w:Wehrmacht|Wehrmacht]] einberufen. Im Zuge des [[w:Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] geriet er in [[w:Kriegsgefangene des Zweiten Weltkrieges#Deutsche Soldaten in sowjetischem Gewahrsam|sowjetische Gefangenschaft]], wo er allerdings bereits im August 1945 wieder frei kam und sein Studium fortsetzen konnte. Promoviert wurde er bereits im Juli 1946 mit seiner Dissertation ''Wirtschaftsgeschichte Mistelbachs im 17. und 18. Jahrhundert''. |
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