Maria Fischer: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Juni 1955 konnte sie ihren im Zusammenhang mit dem Abschluss des [[w:Österreichischer Staatsvertrag|österreichischen Staatsvertrages]] aus der Sowjetunion repatriierten Sohn Karl im Juni 1955 in [[Wiener Neustadt]] empfangen und wieder bei sich in ihrer Wiener Wohnung in der Gusenleithnergasse aufnehmen.<ref>Fritz Keller: ''In den Gulag von Ost und West. Karl Fischer. Arbeiter und Revolutionär.'' ISP-Verlag, Frankfurt am Main 1980, ISBN 3-88332-046-3, S.&nbsp;143.</ref><ref>''Österreichische Stalin-Opfer. Memorial.'' Junius-Verlags- und Vertriebsgesellschaft, Wien 1990, ISBN 3-900370-81-8, S.&nbsp;96.</ref>
Im Juni 1955 konnte sie ihren im Zusammenhang mit dem Abschluss des [[w:Österreichischer Staatsvertrag|österreichischen Staatsvertrages]] aus der Sowjetunion repatriierten Sohn Karl im Juni 1955 in [[Wiener Neustadt]] empfangen und wieder bei sich in ihrer Wiener Wohnung in der Gusenleithnergasse aufnehmen.<ref>Fritz Keller: ''In den Gulag von Ost und West. Karl Fischer. Arbeiter und Revolutionär.'' ISP-Verlag, Frankfurt am Main 1980, ISBN 3-88332-046-3, S.&nbsp;143.</ref><ref>''Österreichische Stalin-Opfer. Memorial.'' Junius-Verlags- und Vertriebsgesellschaft, Wien 1990, ISBN 3-900370-81-8, S.&nbsp;96.</ref>


Während ihrer Pension betreute sie die [[Grinzing]]er Wohnung des Jugendfreundes ihres Sohnes, [[w:Josef Hindels|Josef Hindels]], weshalb sie von ihrem inzwischen geborenen Enkel Roland Fischer auch „Grinzinger“ genannt wurde. Maria Fischer starb am 6. Februar 1962 nach einem Schlaganfall in Wien.<ref>Sterbeurkunde des Standesamtes Wien-[[w:Penzing (Wien)|Penzing]], Nr. 1130/1962 vom 8. Februar 1962, in Privatbesitz.</ref> Sie ist wie ihr Sohn Karl Fischer und ihre Schwiegertochter Maria Fischer in [[Ilz (Steiermark)]] begraben.
Während ihrer Pension betreute sie die [[Grinzing]]er Wohnung des Jugendfreundes ihres Sohnes, [[w:Josef Hindels|Josef Hindels]], weshalb sie von ihrem inzwischen geborenen Enkel auch „Grinzinger“ genannt wurde. Maria Fischer starb am 6. Februar 1962 nach einem Schlaganfall in Wien.<ref>Sterbeurkunde des Standesamtes Wien-[[w:Penzing (Wien)|Penzing]], Nr. 1130/1962 vom 8. Februar 1962, in Privatbesitz.</ref> Sie ist wie ihr Sohn Karl Fischer und ihre Schwiegertochter Maria Fischer in [[Ilz (Steiermark)]] begraben.


== Literatur ==
== Literatur ==
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