Wallfahrtskirche Maria Steinparz: Unterschied zwischen den Versionen

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Es handelt sich um eine neugotische Kirche mit Satteldach, deren Fassade durch die Streberpfeiler mit Pultdach und spitzbogige Fenster eine Gliederung erfährt.<ref name ="loos">vgl. [http://www.pfarre-loosdorf.at/homepage/index.php?option=com_content&view=article&id=163& Maria Steinparz], Pfarre-Loosdorf.AT, eingesehen am 12. August 2018</ref> 1870 wurde ein kleiner sechseckiger Turm errichtet.<ref name ="scholl"/> An Stelle von diesem wurde 1908 die Sakristei angefügt, in diesem Jahr wurden außerdem der Chor und die steinerne Turmstiege geschaffen. Bereits 1897 war ein neuer Turm über der Rosaliagrotte erbaut worden (Weihe 1904). Dessen sechsseitige geknickte Spitzhelm wurde 1977 neu einge­deckt.<ref name ="loos"/>
Es handelt sich um eine neugotische Kirche mit Satteldach, deren Fassade durch die Streberpfeiler mit Pultdach und spitzbogige Fenster eine Gliederung erfährt.<ref name ="loos">vgl. [http://www.pfarre-loosdorf.at/homepage/index.php?option=com_content&view=article&id=163& Maria Steinparz], Pfarre-Loosdorf.AT, eingesehen am 12. August 2018</ref> 1870 wurde ein kleiner sechseckiger Turm errichtet.<ref name ="scholl"/> An Stelle von diesem wurde 1908 die Sakristei angefügt, in diesem Jahr wurden außerdem der Chor und die steinerne Turmstiege geschaffen. Bereits 1897 war ein neuer Turm über der Rosaliagrotte erbaut worden (Weihe 1904). Dessen sechsseitige geknickte Spitzhelm wurde 1977 neu einge­deckt.<ref name ="loos"/>


Die beiden größeren Glocken wurden 1916 zur Schaffung von Waffen eingeschmolzen. Zwei neue Glocken, die 1931 angeschafft wurden, sind seit dem 2. Weltkrieg verschollen. 1951 und 1971 erfolgte eine Gesamtrenovierung, 1972 die Turmrenovierung und die Sanierung des Innenraumes, und 1977 wurde das Kirchendach und der Altar restauriert sowie 1987 die Fenster.<ref name ="scholl"/> Die Außenfassade der Kirche wurde 2007 renoviert.<ref>vgl. [https://www.meinbezirk.at/melk/freizeit/wallfahrtskirche-maria-steinparz-d2135689.html Wallfahrtskirche Maria Steinparz], MeinBezirk.AT, eingesehen am 12. August 2018</ref>
Die beiden größeren Glocken wurden 1916 zur Schaffung von Waffen eingeschmolzen. Zwei neue Glocken, die 1931 angeschafft wurden, sind seit dem [[w:Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] verschollen. 1951 und 1971 erfolgte eine Gesamtrenovierung, 1972 die Turmrenovierung und die Sanierung des Innenraumes, und 1977 wurde das Kirchendach und der Altar restauriert sowie 1987 die Fenster.<ref name ="scholl"/> Die Außenfassade der Kirche wurde 2007 renoviert.<ref>vgl. [https://www.meinbezirk.at/melk/freizeit/wallfahrtskirche-maria-steinparz-d2135689.html Wallfahrtskirche Maria Steinparz], MeinBezirk.AT, eingesehen am 12. August 2018</ref>


== Innenausstattung ==
== Innenausstattung ==

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