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Rudolf Leo erfuhr nach | Rudolf Leo erfuhr nach Volks- und Hauptschule in Bramberg in einer [[w:Lehrberuf|Lehre]] in den Jahren 1977 bis 1980 eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann in [[Mittersill]]. Ein Studium für [[w:Padagogik|Pädagogik]], sowie für Sonder- und Heilpädagogik machte er, nachdem er zuvor als Betreuer für behinderte Kinder gearbeitet hatte. Dabei kamen ihm die zuvor gemachten Erfahrungen zugute. Sein Diplom erlangte er in den Jahren 1993 und 1994. | ||
Während der Jahre 1997 bis 2003 war er als Kommunikationschef bei den [[w:Die Grünen Wien|Grünen]] in [[Wien]]. Bei der Untersuchungskomission bezüglich Gewalt und Missbrauch an Kindern im [[w:Schloss Wilhelminenberg| | Während der Jahre 1997 bis 2003 war er als Kommunikationschef bei den [[w:Die Grünen Wien|Grünen]] in [[Wien]]. Bei der Untersuchungskomission bezüglich Gewalt und Missbrauch an Kindern im [[w:Schloss Wilhelminenberg|Schloss Wilhelminenberg]] war er in den Jahren 2012/2013 als Mitarbeiter tätig.<ref>[http://www.kommission-wilhelminenberg.at/presse/jun2013/Bericht-Wilhelminenberg-web_code.pdf Mitarbeit am Endbericht der Wilhelminenbergkommission (Wien, 2013)]</ref> | ||
Im Jahr 2012 | Im Jahr 2012 wurde er an der [[w:Universität Wien|Universität Wien]] am Institut für Zeitgeschichte promoviert, seine Dissertation mit dem Titel ''Der Nationalsozialismus im Pinzgau (Land Salzburg) 1930 bis 1945 – Widerstand und Verfolgung. Diktatur in der Provinz'' 2013 verlegt. | ||
Im Forschungsteam ''Menschen mit Behinderung in der Wiener Psychiatrie von der Nachkriegszeit bis in die 1980er Jahre'' am Institut für Rechts- und Kriminalsoziologie war | Im Forschungsteam ''Menschen mit Behinderung in der Wiener Psychiatrie von der Nachkriegszeit bis in die 1980er Jahre'' am Institut für Rechts- und Kriminalsoziologie war Rudolf Leo von 2015 bis 2017 tätig. | ||
== Werke == | == Werke == |
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