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* [[ | * [[Innere Stadt (Wien)|Wien 1]]: Im Zuge seines Seligsprechungsprozesses wurden die Gebeine von Clemens Maria Hofbauer am 4. November 1862 als Reliquien in die Kirche Maria am Gestade überführt, die [[Franz II. (HRR)|Kaiser Franz I. von Österreich]] um 1820 den Redemptoristen übergeben hatte. Das dortige Grab befand sich von 1859–1862 unter einer Grabplatte, einem Werk des Bildhauers [[w:Josef Gasser (Bildhauer)|Josef Gasser]], das seit 1862 an der Wand aufgestellt wurde. Heute befinden sich seine Reliquien in einem Reliquienaltar aus Marmor, der 1987 vom Bildhauer [[w:Oskar Höfinger|Oskar Höfinger]] geschaffen wurde. | ||
* [[ | * [[Penzing (Wien)|Wien 14]]: Nach Clemens Maria Hofbauer ist der Clemens-Maria-Hofbauer-Hof, Linzer Straße 218, benannt. Diese Wohnhaus-Anlage wurde auf einem Teil der Liegenschaften des Karmelitenklosters nach dessen Übersiedlung ins Faniteum in [[Ober-St-Veit]] (Teil des [[Hietzing|13. Wiener Gemeindebezirks]]) erbaut.<ref>vgl. Felix Czeike: ''XIV. Penzing'' (= Wiener Bezirkskulturführer. 14). Jugend & Volk, Wien, 1979, S. 34</ref> | ||
* [[ | * [[Rudolfsheim-Fünfhaus|Wien 15]]: Ein modernes Heiligenbild von Inge Opitz findet sich in der Pfarrkirche Reindorf. Gemeinsam mit den Bildern des [[Pater Anton Schwartz|Seligen Pater Schwartz]] und von [[Johannes Paul II.|Papst Johannes Paul II.]] bildet es dort eine Art "Dreieinigkeit". | ||
* [[Wien 17 | * [[Hernals|Wien 17]]: 1894 wurde hier ein Platz nach ihm benannt. | ||
* [[Wien 23 | * [[Liesing|Wien 23]]: Clemens Maria Hofbauer ist auf einem der Kirchenfenster in der [[w:Pfarrkirche Liesing|Pfarrkirche Liesing]] dargestellt, das vom Künstler [[w:Martin Häusle|Martin Häusle]] (* 1903; † 1966) geschaffen wurde. | ||
== Literatur == | == Literatur == |
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