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Günther Hartl: Unterschied zwischen den Versionen
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Hartl ist seit 1975 journalistisch tätig. Er | Hartl ist seit 1975 journalistisch tätig. Er begann in der Sportredaktion bei den [[w:Oberösterreichische Nachrichten|Oberösterreichischen Nachrichten]]<ref>[https://www.nachrichten.at/kultur/das-friedenslicht-bringt-ab-heuer-ein-anderer-unter-d-leut;art16,3147811 Das Friedenslicht bringt ab heuer ein anderer unter d’ Leut] in den OÖ Nachrichten vom 16. Juli 2019</ref> und später bei ''Radio Oberösterreich'' tätig. Oftmals war er bei Sportereignissen wie olympischen Spielen, Ski-Weltmeisterschaften, dem Ski-Weltcup oder Fußballspielen im Einsatz. | ||
Seit 1984 ist er fix im ORF Oberösterreich angestellt, zunächst als Redakteur und Reporter für Berichte in Radio und Fernsehen, später als Leiter des Bereiches Volkskultur. 1997 wurde er Chef vom Dienst der Regionalnachrichten-Sendung [[w:Bundesland heute|Oberösterreich heute]]. Seit 1999 ist er für das vom ORF initiierte [[w:FriedenslichtFriedenslicht]] sowie für die ORF-Aktion [[w:Licht ins Dunkel|Licht ins Dunkel]] in Oberösterreich zuständig. Er ist auch als Moderator für die damit einhergehenden Fernsehsendungen tätig. | Seit 1984 ist er fix im ORF Oberösterreich angestellt, zunächst als Redakteur und Reporter für Berichte in Radio und Fernsehen, später als Leiter des Bereiches Volkskultur. 1997 wurde er Chef vom Dienst der Regionalnachrichten-Sendung [[w:Bundesland heute|Oberösterreich heute]]. Seit 1999 ist er für das vom ORF initiierte [[w:FriedenslichtFriedenslicht]] sowie für die ORF-Aktion [[w:Licht ins Dunkel|Licht ins Dunkel]] in Oberösterreich zuständig. Er ist auch als Moderator für die damit einhergehenden Fernsehsendungen tätig. | ||
Im Sommer 2019 ging Hartl in Pension. | |||
2008 war er als Schauspieler im Kinofilm "Jump" tätig. | 2008 war er als Schauspieler im Kinofilm "Jump" tätig. | ||