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Im Jahr 1905 konnte die älteste Papiermaschine des Werkes durch eine neue von [[w:Voith (Unternehmen)|J. M. Voith]] in [[St. Pölten]] ersetzt werden. | Im Jahr 1905 konnte die älteste Papiermaschine des Werkes durch eine neue von [[w:Voith (Unternehmen)|J. M. Voith]] in [[St. Pölten]] ersetzt werden. | ||
Die Eigenständigkeit des Unternehmens endete 1908, als der Betrieb in die Gruppe der [[w:Mondi | Die Eigenständigkeit des Unternehmens endete 1908, als der Betrieb in die Gruppe der [[w:Mondi Neusiedler|Neusiedler Papierfabrik]] überging. Sowohl die Zentralen beider Unternehmen in Wien wurden zusammengelegt, als auch die Aktien gingen an den neuen Eigentümer. | ||
Im Zuge von großen Umbauarbeiten kam es am Ostersonntag 1909 zu einem Großbrand<ref>{{ANNO|fws|20|04|1909|17|Die Papierfabrik in Schlöglmühl niedergebrannt}}</ref>, der die großteils aus Holz bestehenden Fabriksanlagen zum Opfer fielen. Aber bereits 1910 konnte der Betrieb mit modernen Maschinen wieder aufgenommen werden. Diese Maschinen waren bis in die 1960er Jahre in Betrieb. | Im Zuge von großen Umbauarbeiten kam es am Ostersonntag 1909 zu einem Großbrand<ref>{{ANNO|fws|20|04|1909|17|Die Papierfabrik in Schlöglmühl niedergebrannt}}</ref>, der die großteils aus Holz bestehenden Fabriksanlagen zum Opfer fielen. Aber bereits 1910 konnte der Betrieb mit modernen Maschinen wieder aufgenommen werden. Diese Maschinen waren bis in die 1960er Jahre in Betrieb. |