3
Bearbeitungen
(Grabstätte eingesetzt, Quelle:Friedhof Neufeld an der Leitha) |
|||
Zeile 19: | Zeile 19: | ||
Als im Rahmen des Volksbildungswerkes 1961 die „Arbeitsgemeinschaft burgenländischer Blasmusikkapellen“ entstand, fungierte er als Berater. Auch an der Gründung und am Aufbau des [[Burgenländischer Blasmusikverband|Burgenländischen Blasmusikverbandes]] im Jahr 1965 war er maßgeblich beteiligt. Wichtig war im der Zusammenhang zwischen Militärmusik und den zivilen Musikkapellen. So war er die ersten drei Jahre des Bestehens auch Landeskapellmeister. | Als im Rahmen des Volksbildungswerkes 1961 die „Arbeitsgemeinschaft burgenländischer Blasmusikkapellen“ entstand, fungierte er als Berater. Auch an der Gründung und am Aufbau des [[Burgenländischer Blasmusikverband|Burgenländischen Blasmusikverbandes]] im Jahr 1965 war er maßgeblich beteiligt. Wichtig war im der Zusammenhang zwischen Militärmusik und den zivilen Musikkapellen. So war er die ersten drei Jahre des Bestehens auch Landeskapellmeister. | ||
[[Datei:JosefKotay.jpg|mini|hochkant=0.50|Grabstätte von Josef Kotay]] | |||
1971 ging Kotay in Pension. Im Jahr 1975 erhielt er den Berufstitel [[w:Professur#Professoren ohne universitäre Berufstätigkeit, „Professor“ als Berufstitel|Professor]] durch den Bundespräsidenten. | |||
Josef Kotay wurde auf dem Friedhof (Grabnummer 116) in Neufeld an der Leitha beerdigt. | |||
== Kompositionen (Auszug) == | == Kompositionen (Auszug) == |
Bearbeitungen