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* Nach dem 5. Juni 1237 siegte Herzog Friedrich in einem Gefecht auf dem Steinfeld bei [[Wiener Neustadt]], wobei der Burggraf Konrad von Nürnberg und die Bischöfe [[Rüdiger von Bergheim|Rüdiger von Passau]] und [[w:Konrad I. von Tölz und Hohenburg|Konrad von Freising]] gefangen genommen wurden. An dem Gefecht kämpften auf der Seite der Gegner des Herzogs auch Wiener mit ihren Hauptleuten.<ref>vgl. Ferdinand Opll: ''Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien'', S. 28f.</ref> | * Nach dem 5. Juni 1237 siegte Herzog Friedrich in einem Gefecht auf dem Steinfeld bei [[Wiener Neustadt]], wobei der Burggraf Konrad von Nürnberg und die Bischöfe [[Rüdiger von Bergheim|Rüdiger von Passau]] und [[w:Konrad I. von Tölz und Hohenburg|Konrad von Freising]] gefangen genommen wurden. An dem Gefecht kämpften auf der Seite der Gegner des Herzogs auch Wiener mit ihren Hauptleuten.<ref>vgl. Ferdinand Opll: ''Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien'', S. 28f.</ref> | ||
* Friedrich der Streitbare erlitt im Herbst 1237 bei [[Tulln]] eine Niederlage gegen den Grafen [[Otto von Eberstein#Vermeintlicher Reichsverweser des Herzogtums Österreich um 1436|Eberhard von Eberstein]], der von Kaiser Friedrich II. zum Schutz der Stadt Wien ins Herzogtum Österreich entsandt worden war.<ref>vgl. Ferdinand Opll: ''Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien'', S. 29</ref> | * Friedrich der Streitbare erlitt im Herbst 1237 bei [[Tulln]] eine Niederlage gegen den Grafen [[Otto von Eberstein#Vermeintlicher Reichsverweser des Herzogtums Österreich um 1436|Eberhard von Eberstein]], der von Kaiser Friedrich II. zum Schutz der Stadt Wien ins Herzogtum Österreich entsandt worden war.<ref>vgl. Ferdinand Opll: ''Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien'', S. 29</ref> | ||
* Im Sommer des Jahres 1241 soll Wiener Neustadt von einem großen, tartarischen Heer belagert worden sein, dass der Herzog mit Hilfe des [[w:Königreich Böhmen|böhmischen Königs]] und anderen Reichsfürsten zum Abzug zwang. Die neuere Forschung hält diese Belagerung für wenig wahrscheinlich, schließt aber nach der ursprünglichen Quelle, einem Brief des Klerikers Yvo von Narbonne, nicht aus, dass es zumindest Angriffe auf die Stadt gegeben haben könne, wobei es sich bei den Angreifern in Wirklichkeit um mongolische oder kumanische Streifscharen gehandelt haben dürfte.<ref>vgl. Heinz Dopsch: ''Heinrich Raspe und die Reichsfürsten im Südosten'', 2003. S. 92</ref> | |||
* Friedrich der Streitbare fiel am 15. Juni 1446 in der für ihn siegreichen [[w:Schlacht an der Leitha (1246)|Schlacht an der Leitha]] gegen König Béla (IV.). Die genauen Umständen seines Todes sind nicht geklärt. Der genaue Schlachtort ist unbekannt. Die Schlacht dürfte in der Nähe von Ebenfurth oder Neufeld an der Leitha stattgefunden haben. | * Friedrich der Streitbare fiel am 15. Juni 1446 in der für ihn siegreichen [[w:Schlacht an der Leitha (1246)|Schlacht an der Leitha]] gegen König Béla (IV.). Die genauen Umständen seines Todes sind nicht geklärt. Der genaue Schlachtort ist unbekannt. Die Schlacht dürfte in der Nähe von Ebenfurth oder Neufeld an der Leitha stattgefunden haben. | ||
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