Arthur Schwaiger: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Sohn eines Oberlehrers<ref>Josef Lahnsteiner: Mitterpinzgau, Hollersbach 1980, p. 31.</ref> und einer Schneiderin besuchte die [[Lehrerbildungsanstalt|Bundeslehrerbildungsanstalt]] in [[Salzburg]], wo er 1957 [[Matura|maturierte]]. In diesem Jahr begann er an der Leopold-Franzens-[[Universität Innsbruck]] mit dem Studium der Germanistik, Anglistik, Pädagogik und Philosophie; im Laufe des Studiums Wechsel von Anglistik auf Geschichte. In den Jahren 1965-67 war er wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Kirchengeschichte der Theologischen Fakultät Innsbruck (Vorstand: Univ.-Prof. P. Ferdinand Maaß [[Jesuiten|SJ]]). Nach [[Präsenzdienst]] (1967-68) und dem Abschluss der Studien war er in den Jahren 1968-76 Gymnasiallehrer und Erzieher an der damaligen [[Bundeserziehungsanstalt]] (BEA) in Saalfelden, ab 1971 an der [[Höhere Technische Lehranstalt|Höheren Technischen Lehranstalt]] Saalfelden, wo er im Schuljahr 1976/77 die Tätigkeit eines provisorischen Schulleiters ausübte. Aus Krankheitsgründen ging er 1993 in den Ruhestand. Er ist verheiratet und hat drei Kinder. | Der Sohn eines Oberlehrers<ref>Josef Lahnsteiner: Mitterpinzgau, Hollersbach 1980, p. 31.</ref> und einer Schneiderin besuchte die [[Lehrerbildungsanstalt|Bundeslehrerbildungsanstalt]] in [[Salzburg]], wo er 1957 [[Matura|maturierte]]. In diesem Jahr begann er an der Leopold-Franzens-[[Universität Innsbruck]] mit dem Studium der Germanistik, Anglistik, Pädagogik und Philosophie; im Laufe des Studiums Wechsel von Anglistik auf Geschichte. In den Jahren 1965-67 war er wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Kirchengeschichte der Theologischen Fakultät Innsbruck (Vorstand: Univ.-Prof. P. Ferdinand Maaß [[Jesuiten|SJ]]). Nach [[Präsenzdienst]] (1967-68) und dem Abschluss der Studien war er in den Jahren 1968-76 Gymnasiallehrer und Erzieher an der damaligen [[Bundeserziehungsanstalt]] (BEA) in Saalfelden, ab 1971 an der [[Höhere Technische Lehranstalt|Höheren Technischen Lehranstalt]] Saalfelden, wo er im Schuljahr 1976/77 die Tätigkeit eines provisorischen Schulleiters ausübte. Aus Krankheitsgründen ging er 1993 in den Ruhestand. Er ist verheiratet und hat drei Kinder. | ||
Er ist ein seit den 1980-er Jahren bekannter und geschätzter [[Pinzgau | Er ist ein seit den 1980-er Jahren bekannter und geschätzter [[Pinzgau]]er Historiker mit den Spezialgebieten [[Kirchengeschichte|Kirchen]]- und [[Landesgeschichte]]<ref>[http://www.museum-saalfelden.at/ritzenpost/ritzenpost9.htm Er entdeckte etwa die Wichtigkeit von Bischof [[Berthold Pürstinger]] für die Saalfeldener Gegend.]</ref>. Von Zeit zu Zeit hält er Vorträge über lokalgeschichtliche Themen <ref>[http://www.kirchen.net/dommuseum/section.asp?sec=17&menuopt=archiv&apid=8838 Zum Beispiel ein Vortrag über den Hl. Godehart anläßlich der Einweihung der neuen Orgel in Gerling bei Saalfelden.]</ref>. Er ist u.a. Mitglied in der [[Görres-Gesellschaft]] und im [[Österreichischer Cartellverband|ÖCV]]. | ||
== Fachwerke und Artikel == | == Fachwerke und Artikel == | ||
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* ''Die Urkunde aus dem Jahr 1849 in der Turmkugel der Dekanatspfarrkirche Saalfelden'', 19 Seiten (gedruckt vom Museumsverein Schloß Ritzen-Saalfelden), Saalfelden 2004. | * ''Die Urkunde aus dem Jahr 1849 in der Turmkugel der Dekanatspfarrkirche Saalfelden'', 19 Seiten (gedruckt vom Museumsverein Schloß Ritzen-Saalfelden), Saalfelden 2004. | ||
* ''Christoph Trückl - Propst von Pöllau (1531-1560), Pfarrherr von Gastein (1526-1543) sowie Zell am See (1543-1560). Ein Beitrag zu seinem geistlichen Wirken'', en: 'Steinpeißer' 19/2012 (=Jahreszeitschrift des Historischen Vereins Hartberg/Oststeiermark), S. 9-15. | * ''Christoph Trückl - Propst von Pöllau (1531-1560), Pfarrherr von Gastein (1526-1543) sowie Zell am See (1543-1560). Ein Beitrag zu seinem geistlichen Wirken'', en: 'Steinpeißer' 19/2012 (=Jahreszeitschrift des Historischen Vereins Hartberg/Oststeiermark), S. 9-15. | ||
== Kapitel in der 'Chronik Saalfelden' (hrsg. von Alois Eder, 1992) == | == Kapitel in der 'Chronik Saalfelden' (hrsg. von Alois Eder, 1992) == |