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Hans (V.) von Neidegg gelangte im Rats-, Gesandten- und Kammerdienst von [[Friedrich IV. (Tirol)|Herzog Friedrich (IV.) von Österreich]] zu Ansehen und vergrößerte seine Besitzungen in der [[ | Hans (V.) von Neidegg gelangte im Rats-, Gesandten- und Kammerdienst von [[Friedrich IV. (Tirol)|Herzog Friedrich (IV.) von Österreich]] zu Ansehen und vergrößerte seine Besitzungen in der [[Grafschaft Tirol]].<ref name ="heinig260/> Herzog Friedrich (IV.) überließ ihm in den 1420er-Jahren die Pflegschaft [[w:Burg Stixenstein|Stixenstein]], die ihm aber bald wieder verlorenging.<ref>vgl. Paul-Joachim Heinig: ''Kaiser Friedrich III. (1440–1493)'', 1997, Bd. 1, S. 260f.</ref> Mit Förderung durch Herzog Friedrich (V.) von Österreich (dem späteren Kaiser Friedrich III.), der ihn 1437 zu seinem Gesandten machte, brachte er dann die [[Burg Rastenberg|Herrschaft Rastenberg]] als landesfürstliches [[w:Lehen|Lehen]] des Herzogtums Österreich in seinen Besitz, welche zuvor an [[Leopold von Eckartsau]] verliehen gewesen war. Hans von Neidegg erwarb zusätzlich noch Besitzungen in der [[w:Schwaben|Reichslandschaft Schwaben]]. 1447 verlieh ihm Friedrich III. Pflegschaft über die [[Pitten|Grafschaft Pitten]], in welcher er schon länger ebenfalls begütert war.<ref name ="heinig261/> | ||
== Literatur == | == Literatur == |
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