Leonhard Eisenschmied: Unterschied zwischen den Versionen

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== Herkunft und Familie ==
== Herkunft und Familie ==
Leonhard Eisenschmied war der jüngste Sohn des Kunstgärtners Nikolaus Eisenschmied (* um 1727; † um 1771) aus dessen Ehe mit einer Kaufmannstochter aus [[Paternion]]. Er war in der Mitte des 18. Jahrhunderts ins Kronland Kärnten gekommen, wo er zunächst als Bediensteter für die Fürsten Porcia in [[Spittal an der Drau]] arbeitete und von diesen 1763 in den Dienst des Gurker Domkapitels wechselte.<ref name ="Sabitzer135"/>
Leonhard Eisenschmied war der jüngste Sohn des Kunstgärtners Nikolaus Eisenschmied (* um 1727; † um 1771) aus dessen Ehe mit einer Kaufmannstochter aus [[Paternion]]. Sein Vater war in der Mitte des 18. Jahrhunderts ins Kronland Kärnten gekommen, wo er zunächst als Bediensteter für die Fürsten Porcia in [[Spittal an der Drau]] arbeitete und von diesen 1763 in den Dienst des Gurker Domkapitels wechselte.<ref name ="Sabitzer135"/>


Leonhard Eisenschmied heiratete 1806 in Schwarzenbach im Mießtal Johanna Nepomuzena von Guschgy, mit der er zuvor bereits eine Beziehung eingegangen war. Aus dieser hatte er einen Sohn (* um 1800; † 1840), der später eine Priesterlaufbahn einschlug und zuletzt Pfarrer in der Untersteiermark war.<ref>vgl. Werner Sabitzer: ''Land der Hemma'', 2013, S. 137f.</ref>
Leonhard Eisenschmied heiratete 1806 in Schwarzenbach im Mießtal Johanna Nepomuzena von Guschgy, mit der er zuvor bereits eine Beziehung eingegangen war. Aus dieser hatte er einen Sohn (* um 1800; † 1840), der später eine Priesterlaufbahn einschlug und zuletzt Pfarrer in der Untersteiermark war.<ref>vgl. Werner Sabitzer: ''Land der Hemma'', 2013, S. 137f.</ref>
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