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Erich Wilhelm Ricek, der Sohn von Leopold, einem Volksschullehrer und Anna Ricek, übersiedelte mit seinen Eltern im Jahr 1923 nach [[Zell am Attersee]], wo der Vater an der evangelischen Schule untrrichtete. Die Familie stammte väterlicherseits aus Böhmen, während die Mutter aus Attersee stammte. | Erich Wilhelm Ricek, der Sohn von Leopold, einem Volksschullehrer und Anna Ricek, übersiedelte mit seinen Eltern im Jahr 1923 nach [[Zell am Attersee]], wo der Vater an der evangelischen Schule untrrichtete. Die Familie stammte väterlicherseits aus Böhmen, während die Mutter aus Attersee stammte. | ||
Ricek bekam Privatunterricht von seinem Vater und absolvierte 1935 die [[w:Matura|Matura]] nach Selbststudium. Wie sein Vater wurde auch Ricek Lehrer und begann 1938 an verschiedenen Schulen im [[Bezirk Vöcklabruck]] als provisorischer Lehrer. Im Jahr 1941 begann er als Hauptschullehrer in [[Frankenburg am Hausruck]] und wechselte 1945 an die Hauptschule in St. Georgen, wo er ab 1970<ref>{{ZOBODAT|pdf/OOE-GEO_9_0021-0022.pdf|Wer war die Person, die diese umfangreiche Sammlung an Mineralien anlegte?}}</ref> auch als Direktor bis 1975 an der Hauptschule lehrte. | Ricek bekam Privatunterricht von seinem Vater und absolvierte 1935 die [[w:Matura|Matura]] nach Selbststudium. Wie sein Vater wurde auch Ricek Lehrer und begann 1938 an verschiedenen Schulen im [[Bezirk Vöcklabruck]] als provisorischer Lehrer. Im Jahr 1941 begann er als Hauptschullehrer in [[Frankenburg am Hausruck]] und wechselte 1945 an die Hauptschule in St. Georgen, wo er ab 1970<ref>{{ZOBODAT|pfad=pdf/OOE-GEO_9_0021-0022.pdf|title=Wer war die Person, die diese umfangreiche Sammlung an Mineralien anlegte?}}</ref> auch als Direktor bis 1975 an der Hauptschule lehrte. | ||
Mit dem Wechsel nach St. Georgen übersiedelte er auch an seinen Schulort. | Mit dem Wechsel nach St. Georgen übersiedelte er auch an seinen Schulort. |