Franz Klemm: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Akademischer Werdegang ===
=== Akademischer Werdegang ===
Nach dem Studium des [[w:Tiefbohrung|Tiefbohrtechnik]]- und Erdölwesens studierte Klemm 1976-1979 einige Semester [[w:Betriebswirtschaft|Betriebswirtschaft]] an der [[w:Wirtschaftsuniversität Wien]] sowie Recht an der [[w:Universität Wien|Universität Wien]]. Seit seiner Studienzeit ist Klemm Mitglied der Verbindungen K.Ö.St.V. Glückauf Leoben und KÖHV Neostadia im [[w:Österreichischer Cartellverband|österreichischen Cartellverband]].
Nach dem Studium des [[w:Tiefbohrung|Tiefbohrtechnik]]- und Erdölwesens studierte Klemm 1976-1979 einige Semester [[w:Betriebswirtschaft|Betriebswirtschaft]] an der [[w:Wirtschaftsuniversität Wien|Wirtschaftsuniversität Wien]] sowie Recht an der [[w:Universität Wien|Universität Wien]]. Seit seiner Studienzeit ist Klemm Mitglied der Verbindungen K.Ö.St.V. Glückauf Leoben und KÖHV Neostadia im [[w:Österreichischer Cartellverband|österreichischen Cartellverband]].


Klemm initiierte mehrere internationale Forschungsprojekte im Bereich der Kohlekraft, die von der [[w:Europäische Union|Europäischen Union]] (damals Europäische Gemeinschaft / EG) anerkannt und finanziert werden. Aktuell ist Klemm Vorsitzender des Wissenschaftlichen Ausschusses der Austrian Fenco Initiative, die sich mit den Rahmenbedingungen für [[w:Fossile Energie|fossile Brennstoffe]] in Österreich beschäftigt. Mitglieder sind Unternehmen und Verbände aus dem Energie- und Technologiebereich.
Klemm initiierte mehrere internationale Forschungsprojekte im Bereich der Kohlekraft, die von der [[w:Europäische Union|Europäischen Union]] (damals Europäische Gemeinschaft / EG) anerkannt und finanziert werden. Aktuell ist Klemm Vorsitzender des Wissenschaftlichen Ausschusses der Austrian Fenco Initiative, die sich mit den Rahmenbedingungen für [[w:Fossile Energie|fossile Brennstoffe]] in Österreich beschäftigt. Mitglieder sind Unternehmen und Verbände aus dem Energie- und Technologiebereich.

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