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== Leben und Wirken == | == Leben und Wirken == | ||
[[Datei:MaEnzersdorf-Grab-Maller 3927.JPG|mini|hochkant=0.8|Grab am Romantikerfriedhof in Maria Enzersdorf]] | |||
Franz Maller sang bereits in einem Kirchenchor als Bub. Er besuchte in den Jahren 1891 bis 1894 die Kirchenmusikschule des [[Cäcilienverein]]s in [[Wien]]. Hier studierte er bei Carl Hausleithner (1843–1905) und Cyrill Wolf (1825–1915) [[w:Orgel|Orgel]] und [[w:Harmonik|Harmonielehre]]. Ab 1894 war er bei der [[w:Militärmusik|Militärmusik]] u.a. beim k.u.k. Infanterieregiment 21. Eine weitere Ausbildung erhielt er bei [[w:Robert Fuchs (Komponist)|Robert Fuchs]] und [[w:Hermann Graedener (Komponist)|Hermann Graedener]] am Konservatorium. | Franz Maller sang bereits in einem Kirchenchor als Bub. Er besuchte in den Jahren 1891 bis 1894 die Kirchenmusikschule des [[Cäcilienverein]]s in [[Wien]]. Hier studierte er bei Carl Hausleithner (1843–1905) und Cyrill Wolf (1825–1915) [[w:Orgel|Orgel]] und [[w:Harmonik|Harmonielehre]]. Ab 1894 war er bei der [[w:Militärmusik|Militärmusik]] u.a. beim k.u.k. Infanterieregiment 21. Eine weitere Ausbildung erhielt er bei [[w:Robert Fuchs (Komponist)|Robert Fuchs]] und [[w:Hermann Graedener (Komponist)|Hermann Graedener]] am Konservatorium. | ||
Von 1900 bis 1938 war er Stadtkapellmeister, sowie bis 1943 [[w:Regens Chori|Regens chori]] bei Kirchenchor an der [[w:Othmarkirche (Mödling)|Pfarre St. Othmar]] in Mödling, wo er 1925 Ehrenmitglied wurde. Daneben war er bei zahlreichen Salon-, Feuerwehr- und Kurkapellen als Kapellmeister. | Von 1900 bis 1938 war er Stadtkapellmeister, sowie bis 1943 [[w:Regens Chori|Regens chori]] bei Kirchenchor an der [[w:Othmarkirche (Mödling)|Pfarre St. Othmar]] in Mödling, wo er 1925 Ehrenmitglied wurde. Daneben war er bei zahlreichen Salon-, Feuerwehr- und Kurkapellen als Kapellmeister. | ||
Maller starb am 16. April 1945 in Mödling, begraben wurde er in seinem Geburtsort Maria Enzersdorf. | |||
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