Gustav Scharmer: Unterschied zwischen den Versionen

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== Der Erste Weltkrieg ==
== Der Erste Weltkrieg ==
Ab 1914 wurden die Männer eingezogen. Meine Einberufung erfolgte am 15. Oktober 1915. Die erste Station war die Artilleriekaserne in Ödenburg. (Sopron) Nach einigen Tagen wurden wir einwaggoniert, vorerst nach Budapest, weiter zur Ostgrenze nach Karascheibesh.   
Ab 1914 wurden die Männer eingezogen. Scharmers Einberufung erfolgte am 15. Oktober 1915. Die erste Station war die Artilleriekaserne in Ödenburg. (Sopron) Nach einigen Tagen wurden sie einwaggoniert, vorerst nach Budapest, weiter zur Ostgrenze nach Karascheibesh.   


Nach dem Krieg war ich ein Jahr in Rumänien/Siebenbürgen interniert, musste mich jeden Tag bei der Behörde melden. Von dort stammt meine Frau Varga Aloisia, wir haben am 19. Apr. 1919 geheiratet und vielleicht wäre ich auch geblieben. An Malaria erkrankt, durch Gerüchte als Spion verhaftet, die Aussage des Oberarztes rettete mich vor dem Schlimmsten. Also, nichts wie zurück nach Kaisersteinbruch! (Interview für die Festschrift „400 Jahre Kaisersteinbruch“ am 23. Juli 1989)   
Nach dem Krieg war er ein Jahr in Rumänien/Siebenbürgen interniert, musste sich jeden Tag bei der Behörde melden. Dort hat Gustav Scharmer seine künftige Frau Aloisia Varga kennengelernt, sie haben am 19. April 1919 geheiratet.  
 
 
An Malaria erkrankt, durch Gerüchte als Spion verhaftet, die Aussage des Oberarztes rettete ihn vor dem Schlimmsten. Also, nichts wie zurück nach Kaisersteinbruch! (Interview für die Festschrift „400 Jahre Kaisersteinbruch“ am 23. Juli 1989)   


   
   
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