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Eines der in der Stadt ansässigen Unternehmen ist ''Secop Austria'', das 1982 als ''Verdichter Oesterreich'' von [[w:Zanussi (Unternehmen)|Zanussi]] gegründet wurde. Gebaut werden Kompressoren für Kühlschränke. Nach einigen Besitzerwechseln wurde nach [[w:Secop|Secop]] im September 2019 ein Investfonds neuer Eigentümer. Dieser kündigte aber bereits kurz darauf an, die Anzahl der Mitarbeiter von 350 um 250 reduzieren zu wollen und die Produktion in die [[w:Slowakei|Slowakei]] und nach China auszulagern.<ref>[https://steiermark.orf.at/stories/3018331/ Secop stellt Kompressorenproduktion ein] auf [[ORF-Steiermark]] vom 22. Oktober 2019 abgerufen am 22. Oktober</ref> Da in den Verkaufsbedingungen auch eine langfristige Standortgarantie enthalten sein soll, lässt die steirische Landesregierung die Einhaltung der Verträge duch die [[w:Europäische Wettbewerbsbehörde|EU-Wettbewerbsbehörde]] überprüfen.<ref>[http://www.wirtschaft.steiermark.at/cms/beitrag/12757818/11526613/ SECOP-Entscheidung wird durch die EU-Kommission überprüft] auf dem Portal der Steiermärkischen Landesregierung vom 11. November 2019 abgerufen am 25. November 2019</ref> | Eines der in der Stadt ansässigen Unternehmen ist ''Secop Austria'', das 1982 als ''Verdichter Oesterreich'' von [[w:Zanussi (Unternehmen)|Zanussi]] gegründet wurde. Gebaut werden Kompressoren für Kühlschränke. Nach einigen Besitzerwechseln wurde nach [[w:Secop|Secop]] im September 2019 ein Investfonds neuer Eigentümer. Dieser kündigte aber bereits kurz darauf an, die Anzahl der Mitarbeiter von 350 um 250 reduzieren zu wollen und die Produktion in die [[w:Slowakei|Slowakei]] und nach China auszulagern.<ref>[https://steiermark.orf.at/stories/3018331/ Secop stellt Kompressorenproduktion ein] auf [[ORF-Steiermark]] vom 22. Oktober 2019 abgerufen am 22. Oktober</ref> Da in den Verkaufsbedingungen auch eine langfristige Standortgarantie enthalten sein soll, lässt die steirische Landesregierung die Einhaltung der Verträge duch die [[w:Europäische Wettbewerbsbehörde|EU-Wettbewerbsbehörde]] überprüfen.<ref>[http://www.wirtschaft.steiermark.at/cms/beitrag/12757818/11526613/ SECOP-Entscheidung wird durch die EU-Kommission überprüft] auf dem Portal der Steiermärkischen Landesregierung vom 11. November 2019 abgerufen am 25. November 2019</ref> Nach einer Einigigung schuat die Lösung aus, dass der ehemalige Eigentümer wieder das Werk übernimmt, davon aber eine der beiden Produktionslinien in die Slowakei verkauft, sodass etwa 170 Mitarbeiter, von denen auch viel aus dem Burgenland einpendeln, ihren Arbeitsplatz behalten könnten.<ref>[https://burgenland.orf.at/stories/3042328/ Lösung für Secop-Werk in Fürstenfeld] auf [[ORF-Burgenland]] vom 3. April 2020 abgerufen am 4. April 2020</ref> | ||
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