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Datei:Amelin Grabstein.JPG|Amelin-Gruft, Wilhelm - im Sockel | Datei:Amelin Grabstein.JPG|Amelin-Gruft, Wilhelm - im Sockel | ||
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Kaisersteinbrucher Kirche, von rechts nach links: Hermine Amelin, seine Witwe; Anni Fürnsinn, Tochter; Adele Amelin, [[Sommerein]]; Frau von | Kaisersteinbrucher Kirche, von rechts nach links: Hermine Amelin, seine Witwe; Anni Fürnsinn, Tochter; Adele Amelin, [[Sommerein]]; Frau von Johann Amelin, [[Mannersdorf am Leithagebirge]]. | ||
== Tod == | |||
Am 1. August 1982 starb Wilhelm Amelin viel zu früh in seinem Haus, völlig überraschend für uns alle, da er gesund war. Seinem Wunsche entsprechend wurde er in der Gruft seiner Väter in Kaisersteinbruch beigesetzt. | |||
== Ehrung == | |||
Der [[w:Museums- und Kulturverein Kaisersteinbruch|Museums- und Kulturverein Kaisersteinbruch]] würdigte Willy Amelin mit dem [[w:Europa-Symposium Kaisersteinbruch#Gründung des Internationalen Künstlersymposiums Steinbildhauerei Kaisersteinbruch 1990|„Wilhelm Amelin“-Symposium]] im Juni 1997.<ref>[[NÖN]] Woche 27/1997. Christoph Dvorak, Redakteur: „Wilhelm Amelin“-Symposium. Künftig ziert ein weiteres Kunstwerk, gestaltet vom Bildhauer [[w:Alexandru Ciutureanu|Alexandru Ciutureanu]] die Ortseinfahrt. Dieser neue Ortsstein wurde geweiht. ''Er soll der Fels von Kaisersteinbruch sein'', betonte Bürgermeister Franz Schmitzhofer.</ref><ref>BF Kulturkalender 9. Juli 1997. Im Rahmen des „Wilhelm Amelin“-Symposiums wurde ein Ortsstein eingeweiht, der sozusagen ein steinernes Tor zum Burgenland darstellt. Der Ortsstein zeigt einen Abriss über die Geschichte des Ortes, der im 16. Jahrhundert von [[w:Zisterzienser|Zisterziensern]] gegründet wurde.</ref> | |||
== Literatur == | == Literatur == | ||
* '' | * ''„Die Familie Amelin“'', Wilhelm, Joseph, Johann, Ferdinand. In: [[w:Helmuth Furch|Helmuth Furch]], „Mitteilungen des Museums- und Kulturvereines Kaisersteinbruch“ Nr. 46, 1997. S 4-40.<ref>Frau Hermine Amelin aus Kaisersteinbruch verfasste für die „Mitteilungen“ ein Lebensbild ihres verstorbenen Ehemannes.</ref><ref>Herr Johann Amelin aus Mannersdorf, ein Neffe von Wilhelm Amelin forschte seinerseits und konnte wichtige Beiträge hinzufügen.</ref> | ||
== Weblinks == | == Weblinks == |
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