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Seine ganze Liebe galt zeitlebens Kaisersteinbruch, umso schmerzlicher war es für ihn und seine Familie, abgesiedelt zu werden und seine Heimat verlassen zu müssen. | Seine ganze Liebe galt zeitlebens Kaisersteinbruch, umso schmerzlicher war es für ihn und seine Familie, abgesiedelt zu werden und seine Heimat verlassen zu müssen. | ||
:[[Marianne Tschol#Auflösung der Gemeinde Kaisersteinbruch 1938]] | :[[Marianne Tschol#Auflösung der Gemeinde Kaisersteinbruch 1938]] | ||
Im Kriegsdienst, mit einer schweren Verwundung am Bein, erfolgte die Überstellung zum Innendienst in die Albrechtskaserne nach Wien. Nach dem Krieg war er arbeitslos. Er lernte beim Besuch seiner Schwägerin Therese (Frau vom Bruder Edmund) den akad. Maler Böckl, der im selben Haus wohnte, kennen. Prof. [[w:Herbert Böckl|Herbert Böckl]] brachte ihn in die Akademie am Schillerplatz, zunächst als „Mädchen für alles.“ | Im Kriegsdienst, mit einer schweren Verwundung am Bein, erfolgte die Überstellung zum Innendienst in die [[w:Erzherzog-Albrecht-Kaserne|Albrechtskaserne]] nach Wien. Nach dem Krieg war er arbeitslos. Er lernte beim Besuch seiner Schwägerin Therese (Frau vom Bruder Edmund) den akad. Maler Böckl, der im selben Haus wohnte, kennen. Prof. [[w:Herbert Böckl|Herbert Böckl]] brachte ihn in die Akademie am Schillerplatz, zunächst als „Mädchen für alles.“ | ||
== Akademie für bildende Kunst am Schillerplatz == | == Akademie für bildende Kunst am Schillerplatz == |
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