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Kaisersteinbrucher Kirche, von rechts nach links: Hermine Amelin, seine Witwe; Anni Fürnsinn, Tochter; Adele Amelin, [[Sommerein]]; Frau von Johann Amelin, [[Mannersdorf am Leithagebirge]]. | Kaisersteinbrucher Kirche, von rechts nach links: Hermine Amelin, seine Witwe; Anni Fürnsinn, Tochter; Adele Amelin, [[Sommerein]]; Frau von Johann Amelin, [[Mannersdorf am Leithagebirge]]. | ||
== Das Schöne in Kaisersteinbruch vermehren == | |||
1975 erbaute er ein Haus in Kaisersteinbruch, für die Jahre der Pension mit Frau Hermine. Den Grund hatte er 1945 zurückgekauft. Mit anderen, die auch nach der Absiedlung wieder zurück gekommen waren, half er immer mit, das Kirchengebäude, diese Zunftkirche des Steinmetzhandwerkes Schritt für Schritt wieder schön zu gestalten. Das „Josephi-Kreuz“ auf dem [[w:Kriegsgefangenenlager Kaisersteinbruch|Lagerfriedhof]] ließ er Instandsetzen, gestaltete ein Mosaik, so wurde es geweiht. Mit der Anbringung der „[[w:Elias Hügel|Elias Hügel]]“-Grabplatte an der Kirchenfassade bewahrte er sie vor dem „Vergessen“. | |||
Erinnern wollte er auch an das Öde Kloster. Zwei Platten, für Bild und Text, sollten an den Mauerresten befestigt werden. Die TÜPL-Leitung hatte es nicht genehmigt. | |||
== Tod == | == Tod == | ||
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== Ehrung == | == Ehrung == | ||
* Das goldene Verdienstkreuz von Bundesministerin Dr. [[w:Herta Firnberg|Herta Firnberg]], 1977 | * [[w:Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien|Das goldene Verdienstkreuz]] von Bundesministerin Dr. [[w:Herta Firnberg|Herta Firnberg]], 1977 | ||
* Der [[w:Museums- und Kulturverein Kaisersteinbruch|Museums- und Kulturverein Kaisersteinbruch]] würdigte Willy Amelin mit dem [[w:Europa-Symposium Kaisersteinbruch#Gründung des Internationalen Künstlersymposiums Steinbildhauerei Kaisersteinbruch 1990|„Wilhelm Amelin“-Symposium]] im Juni 1997.<ref>[[NÖN]] Woche 27/1997. Christoph Dvorak, Redakteur: „Wilhelm Amelin“-Symposium. Künftig ziert ein weiteres Kunstwerk, gestaltet vom Bildhauer [[w:Alexandru Ciutureanu|Alexandru Ciutureanu]] die Ortseinfahrt. Dieser neue Ortsstein wurde geweiht. ''Er soll der Fels von Kaisersteinbruch sein'', betonte Bürgermeister Franz Schmitzhofer.</ref><ref>BF Kulturkalender 9. Juli 1997. Im Rahmen des „Wilhelm Amelin“-Symposiums wurde ein Ortsstein eingeweiht, der sozusagen ein steinernes Tor zum Burgenland darstellt. Der Ortsstein zeigt einen Abriss über die Geschichte des Ortes, der im 16. Jahrhundert von [[w:Zisterzienser|Zisterziensern]] gegründet wurde.</ref> | * Der [[w:Museums- und Kulturverein Kaisersteinbruch|Museums- und Kulturverein Kaisersteinbruch]] würdigte Willy Amelin mit dem [[w:Europa-Symposium Kaisersteinbruch#Gründung des Internationalen Künstlersymposiums Steinbildhauerei Kaisersteinbruch 1990|„Wilhelm Amelin“-Symposium]] im Juni 1997.<ref>[[NÖN]] Woche 27/1997. Christoph Dvorak, Redakteur: „Wilhelm Amelin“-Symposium. Künftig ziert ein weiteres Kunstwerk, gestaltet vom Bildhauer [[w:Alexandru Ciutureanu|Alexandru Ciutureanu]] die Ortseinfahrt. Dieser neue Ortsstein wurde geweiht. ''Er soll der Fels von Kaisersteinbruch sein'', betonte Bürgermeister Franz Schmitzhofer.</ref><ref>BF Kulturkalender 9. Juli 1997. Im Rahmen des „Wilhelm Amelin“-Symposiums wurde ein Ortsstein eingeweiht, der sozusagen ein steinernes Tor zum Burgenland darstellt. Der Ortsstein zeigt einen Abriss über die Geschichte des Ortes, der im 16. Jahrhundert von [[w:Zisterzienser|Zisterziensern]] gegründet wurde.</ref> | ||
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