Helmut Portele: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Helmut Portele''', (* [[20. April]] [[1940]] in [[Wien]]<ref>[https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20190107_OTS0037/helmut-portele-gruender-des-wiener-tramwaymuseums-wtm-im-dezember-unerwartet-verstorben-bild Helmut Portele, Gründer des Wiener Tramwaymuseums (WTM), im Dezember unerwartet verstorben] auf OTS vom 7. Jänner 2019 abgerufen am 7. Juli 2020</ref>; † [[12. Dezember]] [[2018]]), war Gründer und Leiter des [[Wiener Tramwaymuseum]]s, das heute den Hauptteil der im [[Verkehrsmuseum Remise]] präsentierten Geschichte des [[Straßenbahn Wien|Wiener Straßenbahnverkehrs]] bildet.  
'''Helmut Portele''' (* [[20. April]] [[1940]] in [[Wien]]<ref>[https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20190107_OTS0037/helmut-portele-gruender-des-wiener-tramwaymuseums-wtm-im-dezember-unerwartet-verstorben-bild Helmut Portele, Gründer des Wiener Tramwaymuseums (WTM), im Dezember unerwartet verstorben] auf OTS vom 7. Jänner 2019 abgerufen am 7. Juli 2020</ref>; † [[12. Dezember]] [[2018]]) war Gründer und Leiter des [[Wiener Tramwaymuseum]]s, das heute den Hauptteil der im [[Verkehrsmuseum Remise]] präsentierten Geschichte des [[Straßenbahn Wien|Wiener Straßenbahnverkehrs]] bildet.  


In seinem Brotberuf war Portele Inhaber des von ihm selbst aufgebauten Tonstudios namens Viennasound Studios VRC GmbH, 1150 Wien. Portele wurde im [[Südwestfriedhof (Wien)|Wiener Südwestfriedhof]] in Grab W 162 B bestattet. Sein Werk wird von seiner Witwe Elisabeth und seinem Sohn Patrick fortgesetzt.
In seinem Brotberuf war Portele Inhaber des von ihm selbst aufgebauten Tonstudios namens Viennasound Studios VRC GmbH, 1150 Wien. Portele wurde im [[Südwestfriedhof (Wien)|Wiener Südwestfriedhof]] in Grab W 162 B bestattet. Sein Werk wird von seiner Witwe Elisabeth und seinem Sohn Patrick fortgesetzt.
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