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Unter der Herrschaft der Familie der [[Heinrich VII. von Schaunberg#Herkunft und Familie|Schaunberger]] befand sich Mitte des 14. Jahrhunderts in Aschach eine bedeutende Mautstelle. Sie bezog ihre Einnahmen aus der Vermautung von unterschiedlichen Textilien, Stahl- und Eisenwaren, Holz, Fischen, Honig und Wachs sowie unterschiedlichen Nebenprodukten der fleischverarbeitenden Gewerbe aus dem [[w:Königreich Ungarn|ungarischen Königreich]]. Sogar Pilgerschiffe, die donauabwärts ins Heilige Land unterwegs waren, wurden hier vermautet.<ref name ="gruber55">vgl. Elisabeth Gruber: ''Handel und Handelsrechte im österreichischen Donauraum des Hoch- und Spätmittelalters''. In: [[w:Peter Rauscher|Peter Rauscher]] - Andrea Serles (Hrsg.): ''Wiegen – Zählen – Registrieren''. Handelsgeschichtliche Massenquellen und die Erforschung mitteleuropäischer Märkte (13.–18. Jahrhundert) (= Beiträge zur Geschichte der Städte Mitteleuropas. Begründet von [[w:Wilhelm Rausch (Historiker)|Wilhelm Rausch]]. Hrsg. vom Österreichischen Arbeitskreis für Stadtgeschichtsforschung. Band 25). StudienVerlag, Innsbruck / Wien / Bozen, 2015. ISBN 978-3-7065-5420-6. S. 55</ref> | |||
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== Freizeitanlagen == | == Freizeitanlagen == |
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