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Die Leesdorfer Hofmühle, auch unter der Bezeichnung | Die '''Leesdorfer Hofmühle''', auch unter der Bezeichnung „''Schlossmühle''“, „''Rollettmühle''“ sowie „''Fehringermühle''“ bekannt befindet sich in der Leesdorfer Hauptstraße Nr. 85 in [[Baden]] und ist heute nicht mehr in Betrieb. Ihre Gründung erfolgte vermutlich im letzten Viertel des 12. Jahrhunderts. Im Laufe der Jahrhunderte wechselte die Mühle ihre Funktion als [[w:Mühle|Mahl]]- bzw. [[w:Eisenhammer|Hammermühle]]. | ||
Chronik | == Chronik == | ||
Aus der Herrschaftsbeschreibung von Leesdorf geht hervor, dass sich im Jahre 1312 an diesem Ort eine | Aus der Herrschaftsbeschreibung von [[w:Leesdorf_(Gemeinde_Baden)|Leesdorf]] geht hervor, dass sich im Jahre 1312 an diesem Ort eine Hammermühle befand die auch im Jahre 1496 noch als solche im Betrieb war. Bei ersten [[w:Erste_Wiener_Türkenbelagerung|Wiener Türkenbelagerung 1529/32]] wurde die "''Hofmühle"'', wie so viele andere Gebäude in Baden, zerstört und blieb die nächsten 50 Jahre als Ruine stehen. Danach wurde die Mühle wieder erhoben und von zwei auf drei [[w:Mahlgang|Mahlgänge]] erweitert. Bis zu ihrer Privatisierung anno 1752 wurde diese von Mühlpächtern betrieben. | ||
Eine Beschreibung der Mühle aus dem Jahr 1610 besagt: | Eine Beschreibung der Mühle aus dem Jahr 1610 besagt: |
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