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Alois Schabes erlernte den Beruf eines [[w:Buchbinder|Buchbinders]] und kam über Zwettl und Stockerau nach Amstetten. Er war ab dem Jahr 1947 Leiter des Kulturamtes in [[Amstetten]], wo er mit dem Wiederaufbau der Kultureinrichtungen, wie Bücherei, Musikschule und Museum betraut war. Im Jahr 1950 gründete er in Amstetten auch die erste [[w:Volkshochschule|Volkshochschule]] in Niederösterreich, die er bis 1964 leitete. Er nahm auch an zahlreichen Ausgrabungen teil. | Alois Schabes erlernte den Beruf eines [[w:Buchbinder|Buchbinders]] und kam über Zwettl und Stockerau nach Amstetten. Er war ab dem Jahr 1947 Leiter des Kulturamtes in [[Amstetten]], wo er mit dem Wiederaufbau der Kultureinrichtungen, wie Bücherei, Musikschule und Museum betraut war. Im Jahr 1950 gründete er in Amstetten auch die erste [[w:Volkshochschule|Volkshochschule]] in Niederösterreich, die er bis 1964 leitete. Er nahm auch an zahlreichen Ausgrabungen teil. | ||
Auf eine Annonce kam er 1964 mit seiner Frau Maria und seinen drei Kindern nach Leobersdorf, wo er Amtsleiter wurde. Diese Funktion hatte er bis 1973 inne. Mit dem Heimatforscher [[Fritz Hanauska]] aus [[Hirtenberg]] gründete er den ''Heimatkundlichen Arbeitskreis Bezirk Baden'' | Auf eine Annonce kam er 1964 mit seiner Frau Maria und seinen drei Kindern nach Leobersdorf, wo er Amtsleiter wurde. Diese Funktion hatte er bis 1973 inne. Mit dem Heimatforscher [[Fritz Hanauska]] aus [[Hirtenberg]] gründete er den ''Heimatkundlichen Arbeitskreis Bezirk Baden'', wo er auch lange als Administrator fungierte. Auch nach Erreichen der Pension im Jahr 1973 widmete er sich weiterhin der Heimatforschung. | ||
== Auszeichnungen und Mitgliedschaften == | == Auszeichnungen und Mitgliedschaften == |