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In Gortipohl wurden dabei 18 Menschen getötet. | In Gortipohl wurden dabei 18 Menschen getötet. | ||
[[Datei:Montafon 031 Gortipohl Kirche fcm.jpg|mini|hochkant|Die Kirche in Gortipohl heute]] | |||
Die schwer beschädigte Kirche {{Coordinate|text=ICON2|NS=47.009321|EW=10.001429|type=landmark|name=Kirche Gortipohl (St. Gallenkirch) |region=AT-8}} wurde wiederaufgebaut und mit einem Lawinensporn geschützt (dieser wurde erst im 20. Jahrhundert entfernt). Die von der Lawine über rund 300 Meter bis an die [[w:Ill (Vorarlberg)|Ill]] getragene Glocke geborgen und wieder aufgezogen. Eine Statue des [[w:Theodor von Sitten|hl. Theodul]] (im Montafon auch ''Joder'' genannt) wurde im Frühjahr auf einer Parzelle unter der Kirche gefunden, die bis heute ''Joder'' bzw. ''Auf dem Joder'' genannt wird {{Coordinate|text=ICON2|NS=47.008373|EW=10.000180|type=landmark|name=Parzelle Joder in Gortipohl (St. Gallenkirch) |region=AT-8}}<ref name=Joschi /> Die ehemaligen Lawinenzüge wurden durch Wiederbewaldung und im 20. Jahrhundert durch technische Verbauung geschlossen und sind kaum mehr sichtbar. | Die schwer beschädigte Kirche {{Coordinate|text=ICON2|NS=47.009321|EW=10.001429|type=landmark|name=Kirche Gortipohl (St. Gallenkirch) |region=AT-8}} wurde wiederaufgebaut und mit einem Lawinensporn geschützt (dieser wurde erst im 20. Jahrhundert entfernt). Die von der Lawine über rund 300 Meter bis an die [[w:Ill (Vorarlberg)|Ill]] getragene Glocke geborgen und wieder aufgezogen. Eine Statue des [[w:Theodor von Sitten|hl. Theodul]] (im Montafon auch ''Joder'' genannt) wurde im Frühjahr auf einer Parzelle unter der Kirche gefunden, die bis heute ''Joder'' bzw. ''Auf dem Joder'' genannt wird {{Coordinate|text=ICON2|NS=47.008373|EW=10.000180|type=landmark|name=Parzelle Joder in Gortipohl (St. Gallenkirch) |region=AT-8}}<ref name=Joschi /> Die ehemaligen Lawinenzüge wurden durch Wiederbewaldung und im 20. Jahrhundert durch technische Verbauung geschlossen und sind kaum mehr sichtbar. | ||