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Hans V. von Neidegg: Unterschied zwischen den Versionen
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→Herkunft und Familie
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Hans (V.) von Neidegg entstammte einer im Herzogtum Österreich ansässige [[Hans von Neidegg#Herkunft und Familie|Ritterfamilie]]. Er war mit Dorothea von Pösenbach verheiratet.<ref name ="heinig260>vgl. Paul-Joachim Heinig: ''Kaiser Friedrich III. (1440–1493)'', 1997, Bd. 1, S. 260</ref> Sein Sohn Martin (III.) von Neidegg war Rat und Diener von [[Siegmund (Österreich-Tirol)|Herzog Siegmund von Österreich ("''Siegmund dem Münzreichen''")]].<ref name ="heinig261FN>vgl. Paul-Joachim Heinig: ''Kaiser Friedrich III. (1440–1493)'', 1997, Bd. 1, S. 261, Fußnote</ref> Sein Enkel Georg von Neidegg wurde unter [[Maximilian I. (HRR)|Kaiser Maximilian I.]] Kanzler. 1505–1514 war er als Georg III. [[w:Bischof von Trient|Fürstbischof]] des [[w:Hochstift Trient|Hochstiftes Trient]].<ref name ="heinig261FN/> | Hans (V.) von Neidegg entstammte einer im Herzogtum Österreich ansässige [[Hans von Neidegg#Herkunft und Familie|Ritterfamilie]]. Er war mit Dorothea von Pösenbach verheiratet.<ref name ="heinig260>vgl. Paul-Joachim Heinig: ''Kaiser Friedrich III. (1440–1493)'', 1997, Bd. 1, S. 260</ref> Sein Sohn Martin (III.) von Neidegg war Rat und Diener von [[Siegmund (Österreich-Tirol)|Herzog Siegmund von Österreich ("''Siegmund dem Münzreichen''")]].<ref name ="heinig261FN>vgl. Paul-Joachim Heinig: ''Kaiser Friedrich III. (1440–1493)'', 1997, Bd. 1, S. 261, Fußnote</ref> Sein Enkel Georg von Neidegg wurde unter [[Maximilian I. (HRR)|Kaiser Maximilian I.]] Kanzler. 1505–1514 war er als Georg III. [[w:Bischof von Trient|Fürstbischof]] des [[w:Hochstift Trient|Hochstiftes Trient]].<ref name ="heinig261FN/> | ||
Hans von Neidegg war ein Bruder | Hans von Neidegg war ein Bruder eines anderen Georgs von Neidegg. Zwei von dessen Töchtern wurden Hofdamen von [[Eleonore Helena von Portugal|Kaiserin Eleonore]] und nahmen daher am ersten Romzug des späteren Kaisers [[Friedrich III. (HRR)|Friedrich III.]] teil. Eine Tochter von seinem Sohn Hans (VII.) von Neidegg diente später ebenfalls im "Frauenzimmer" der Kaiserin.<ref name ="heinig261>vgl. Paul-Joachim Heinig: ''Kaiser Friedrich III. (1440–1493)'', 1997, Bd. 1, S. 261</ref> | ||
== Leben == | == Leben == | ||