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== Geschichte == | == Geschichte == | ||
Den Höhepunkt seiner Bedeutung erlangte das "Genanntenkollegium" in der Mitte des 15. Jahrhunderts. Als eine Folge des [[Wiener Neustädter Blutgericht (1522)|Wiener Neustädter Blutgerichtes]] löste [[w:Ferdinand I. (HRR)|Erzherzog Ferdinand (I.) von Österreich]], der spätere Kaiser Ferdinand I., am 16. August 1522 "Genanntenkollegium" auf und ersetzte es in der Wiener Stadtordnung vom 12. März 1526 durch einen 76-köpfigen Inneren Rat.<ref name "wienwiki"/> | Den Höhepunkt seiner Bedeutung erlangte das "Genanntenkollegium" in der Mitte des 15. Jahrhunderts. Als eine Folge des [[Wiener Neustädter Blutgericht (1522)|Wiener Neustädter Blutgerichtes]] löste [[w:Ferdinand I. (HRR)|Erzherzog Ferdinand (I.) von Österreich]], der spätere Kaiser Ferdinand I., am 16. August 1522 "Genanntenkollegium" auf und ersetzte es in der Wiener Stadtordnung vom 12. März 1526 durch einen 76-köpfigen Inneren Rat.<ref name "wienwiki"/> | ||
== Literatur == | |||
* [[Richard Perger]]: ''Die Wiener Ratsbürger 1396 – 1526'', Wien: Deuticke 1988 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 18), S. 18 ff. | |||
* Walter Weinzettl: ''Die undatierte Genanntenliste der Wiener Ratstafel. Ein Beitrag zur Verfassungs- und Sozialgeschichte Wiens im 15. Jahrhundert'', in: Jahrbuch des Vereins für Geschichte der Stadt Wien. Band 11. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1954, S. 3 ff. | |||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == | ||
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