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Friedrich Endl trat im Jahr 1871 als [[w:Noviziat|Novize]] im Stift Altenburg ein. Studiert hatte er an der ''Diözesanlehranstalt in [[St. Pölten]]. 1881 erhielt er seine Priesterweihe. Als Kooperator war er in der Pfarre in Horn in den Jahrne 1888 bis 1891. Danach war er bis ins Jahr 1904 als Archivar im Stift. Ab dem Jahr war er Korrespondent und anb 1897 Konservator der [[w:Bundesdenkmalamt|K.k. Zentralkommission für die Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale]]. Im Jahr wurde er Konservator für den Bezirk Horn. | Friedrich Endl trat im Jahr 1871 als [[w:Noviziat|Novize]] im Stift Altenburg ein. Studiert hatte er an der ''Diözesanlehranstalt'' in [[St. Pölten]]. 1881 erhielt er seine Priesterweihe. Als Kooperator war er in der Pfarre in Horn in den Jahrne 1888 bis 1891. Danach war er bis ins Jahr 1904 als Archivar im Stift. Ab dem Jahr war er Korrespondent und anb 1897 Konservator der [[w:Bundesdenkmalamt|K.k. Zentralkommission für die Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale]]. Im Jahr wurde er Konservator für den Bezirk Horn. | ||
Verdienste erwarb er sich in der Geschichtserforschung des Waldviertels, sowie der Benediktiner. Das besondere Interesse galt der Stadt Horn, wo er auch 1945 starb. | Verdienste erwarb er sich in der Geschichtserforschung des Waldviertels, sowie der Benediktiner. Das besondere Interesse galt der Stadt Horn, wo er auch 1945 starb. |