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Fischer war die Tochter von Joseph Ignaz Fischer, dem Direktor des Esterhazy’schen | Fischer war die Tochter von Joseph Ignaz Fischer, dem Direktor des Esterhazy’schen Kupferstichkabinetts.<ref>Taufbuch Pottendorf, tom. IV, fol. 156 ([https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/pottendorf/01-04/?pg=164 Faksimile]).</ref> | ||
Sie schrieb überwiegend Novellen in verschiedenen Zeitungen, gab jedoch 1841 ein „Vaterländisches Lesebuch für Kinder des österreichischen Kaiserstaates“ heraus. Die literarische Qualität ihrer Arbeit wird in der zeitgenössischen Kritik meist abschätzig beurteilt.<ref>Johann Umlauft: Der Novellist. Zeitschrift für moderne, unterhaltende Lektüre, Band 1, Kronberger’s Wittwe und Weber, Prag 1838, S. 354. ([https://books.google.at/books?id=coBfAAAAcAAJ&lpg=PA374&dq=Mathilde%20Feldern-Rolf&hl=de&pg=PA374#v=onepage&q&f=false Volltext bei Google]).</ref><ref name=":0">{{ANNO|thz|19|11|1836|4|Aus der literarischen Welt|NAME=Wiener Theater-Zeitung (Bäuerles Theaterzeitung)}}</ref><ref name=":1">{{ANNO|hum|14|12|1840|3|Almanachs-Literatur|NAME=Der Humorist}}</ref> | Sie schrieb überwiegend Novellen in verschiedenen Zeitungen, gab jedoch 1841 ein „Vaterländisches Lesebuch für Kinder des österreichischen Kaiserstaates“ heraus. Die literarische Qualität ihrer Arbeit wird in der zeitgenössischen Kritik meist abschätzig beurteilt.<ref>Johann Umlauft: Der Novellist. Zeitschrift für moderne, unterhaltende Lektüre, Band 1, Kronberger’s Wittwe und Weber, Prag 1838, S. 354. ([https://books.google.at/books?id=coBfAAAAcAAJ&lpg=PA374&dq=Mathilde%20Feldern-Rolf&hl=de&pg=PA374#v=onepage&q&f=false Volltext bei Google]).</ref><ref name=":0">{{ANNO|thz|19|11|1836|4|Aus der literarischen Welt|NAME=Wiener Theater-Zeitung (Bäuerles Theaterzeitung)}}</ref><ref name=":1">{{ANNO|hum|14|12|1840|3|Almanachs-Literatur|NAME=Der Humorist}}</ref> |