48.827
Bearbeitungen
K (→Literatur) |
|||
Zeile 14: | Zeile 14: | ||
1300 erhielt Hedwig von Schaunberg von ihrem Sohn Heinrich von Rosenberg zur lebenslangen Nutznießung, die Herrschaften Eibenstein (heute Teil der Gemeinde [[Raabs an der Thaya]]) und Plessberg (heute Teil der Gemeinde [[Kautzen]]) im Herzogtum Österreich sowie [[w:Horní Stropnice|Stopnitz]] im böhmischen Königreich. Nach ihrem Tod wurde sie in der Stiftskirche des [[Stift Rein|Stiftes Rein]] (heute Teil der Gemeinde [[Gratwein-Straßengel]]) bestattet. | 1300 erhielt Hedwig von Schaunberg von ihrem Sohn Heinrich von Rosenberg zur lebenslangen Nutznießung, die Herrschaften Eibenstein (heute Teil der Gemeinde [[Raabs an der Thaya]]) und Plessberg (heute Teil der Gemeinde [[Kautzen]]) im Herzogtum Österreich sowie [[w:Horní Stropnice|Stopnitz]] im böhmischen Königreich. Nach ihrem Tod wurde sie in der Stiftskirche des [[Stift Rein|Stiftes Rein]] (heute Teil der Gemeinde [[Gratwein-Straßengel]]) bestattet. | ||
<ref name ="lehr">vgl. </ref> | <ref name ="lehr">vgl. </ref> | ||
== Hedwig von Schaunberg auf der Bühne == | |||
* "''[[w:Die Teufelswand|Die Teufelswand]]''" ("Čertova stěna"), Oper in 3 Akten, Libretto wurde von [[w:Eliška Krásnohorská|Eliška Krásnohorská]], Musik von [[w:Bedřich Smetana|Friedrich Smetana]], Uraufführung in Prag (29. Oktober 1882) | |||
== Literatur == | == Literatur == | ||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == |
Bearbeitungen