Egerländer Krippe (Mödling): Unterschied zwischen den Versionen

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Als die 1934 errichtete Marienkirche abgerissen wurde, konnte die Krippe vom Mödlinger Bezirks-Museumsverein übernehmen und umfangreich restaurieren und renovieren. So schuf der Maler und Museumsdirektor [[Karl Matzner]] einen neuen Krippenberg, Franz Leopold Kuthan stellte einen neuen Krippenschrein her und schnitzte neue Krippenfiguren. Auch die Mechanik konnte durch Norbert Stock  und den beiden vorgenannten vollkommen erneuert werden, was andererseits auch Kritik hervorrief, da die alte Mechanik verlorenging. Die Krippe stand zu dieser Zeit in der Pfarrgasse.
Als die 1934 errichtete Marienkirche abgerissen wurde, konnte die Krippe vom Mödlinger Bezirks-Museumsverein übernehmen und umfangreich restaurieren und renovieren. So schuf der Maler und Museumsdirektor [[Karl Matzner]] einen neuen Krippenberg, Franz Leopold Kuthan stellte einen neuen Krippenschrein her und schnitzte neue Krippenfiguren. Auch die Mechanik konnte durch Norbert Stock  und den beiden vorgenannten vollkommen erneuert werden, was andererseits auch Kritik hervorrief, da die alte Mechanik verlorenging. Die Krippe stand zu dieser Zeit in der Pfarrgasse.


Der Ursprung aller Egerländer Krippen ist am Fuß des Krippenberges zu finden. Insgesamt trägt diese Krippe aber stark die Handschrift dieser drei Personen. Nur wenig ist mehr von Pater Kienast erhalten. Bei den Figuren rund um die eigentliche Krippe handelt es um ''Grulicher Figuren''. Der Typus stammt aus [[wp-de:Králíky|Grulich]] im heutigen Nordtschechien.
Der Ursprung aller Egerländer Krippen ist am Fuß des Krippenberges zu finden. Insgesamt trägt diese Krippe aber stark die Handschrift dieser drei Personen. Nur wenig ist mehr von Pater Kienast erhalten. Bei den Figuren rund um die eigentliche Krippe handelt es um ''Grulicher Figuren''. Der Typus stammt aus [[w:Králíky|Grulich]] im heutigen Nordtschechien.


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