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Die höchste Kante des Murbruchs liegt (2020) auf etwa {{Höhe|1430|AT|link=true}} und fällt auf eine Länge von rund 1200 Metern um 150 Meter ab. Der Murbruch hat eine sichtbare Breite an offenen Gestein von etwa 650 Metern. Die heute noch sichtbare offene Fläche des Murbruchs beträgt weit über 500.000 m², ein Teil davon wurde nach dem Abtragen des Lockergesteins und Schlamm wieder renaturiert durch Begrünung und Aufforstung. | Die höchste Kante des Murbruchs liegt (2020) auf etwa {{Höhe|1430|AT|link=true}} und fällt auf eine Länge von rund 1200 Metern um 150 Meter ab. Der Murbruch hat eine sichtbare Breite an offenen Gestein von etwa 650 Metern. Die heute noch sichtbare offene Fläche des Murbruchs beträgt weit über 500.000 m², ein Teil davon wurde nach dem Abtragen des Lockergesteins und Schlamm wieder renaturiert durch Begrünung und Aufforstung. | ||
Vor Beginn des Abbaus des Materials war der Murbruch etwa 600.000 m² groß, 1800 Meter lang und rund 700 Meter breit und hatte eine Höhe bis zu 200 Meter.<ref>Reinhard Decker, ''Bürserberg: Eine Berggemeinde im Brandnertal'', [https://books.google.at/books?id=2egpAQAAQBAJ&pg=PT93&lpg=PT93 google books].</ref> | Vor Beginn der Stabilisierungsmaßnahmen bzw. des Abbaus des Materials war der Murbruch etwa 600.000 m² groß, 1800 Meter lang und rund 700 Meter breit und hatte eine Höhe bis zu 200 Meter.<ref>Reinhard Decker, ''Bürserberg: Eine Berggemeinde im Brandnertal'', [https://books.google.at/books?id=2egpAQAAQBAJ&pg=PT93&lpg=PT93 google books].</ref> | ||
== Entstehungsgeschichte == | == Entstehungsgeschichte == |
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