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Mit der Eröffnung des [[w:Bundesgymnasium für Slowenen|Slowenischen Gymnasiums]] in [[Klagenfurt]] im Jahr 1957 und dem verbundenen Bubeninternat, wurde er wie Cigan Erzieher im Schülerheim, beginnend mit dem Hermagoras-Haus, danach im Haimlinger, im Marianum und schließlich im Modestusheim. In den Jahren 1969 bis 1972 war er Koadjutor in der Pfarre von [[St. Ruprecht (Völkermarkt)|St. Ruprecht bei Völkermarkt/Št. Rupert pri Velikovcu]]. | Mit der Eröffnung des [[w:Bundesgymnasium für Slowenen|Slowenischen Gymnasiums]] in [[Klagenfurt]] im Jahr 1957 und dem verbundenen Bubeninternat, wurde er wie Cigan Erzieher im Schülerheim, beginnend mit dem Hermagoras-Haus, danach im Haimlinger, im Marianum und schließlich im Modestusheim. In den Jahren 1969 bis 1972 war er Koadjutor in der Pfarre von [[St. Ruprecht (Völkermarkt)|St. Ruprecht bei Völkermarkt/Št. Rupert pri Velikovcu]]. | ||
1981 beendete er seine | 1981 beendete er seine Seelsorgertätigkeit in der Diözese Gurk und war im Caritasheim [[Maria Elend|Maria Elend/Podgorje]] in Sankt Jakob im Rosental, da er selbst ständig ärztlicher Hilfe wegen starker Kopfschmerzen bedurfte. Im Heim war er soweit möglich auch als Haispriester tätig. | ||
Im April 1988 starb er im Krankhaus der Elisabethinen in Klagenfurt. Nach einer Verabschiedung in St. Kanzian wurde er in seiner Geburtspfarre nahe der Pfarrkirche ''Sv. Vid v Cerknici'' begraben. | Im April 1988 starb er im Krankhaus der Elisabethinen in Klagenfurt. Nach einer Verabschiedung in St. Kanzian wurde er in seiner Geburtspfarre nahe der Pfarrkirche ''Sv. Vid v Cerknici'' begraben. |