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1887 kaufte das Ehepaar Josef und Aloisia Riedl das Gebäude und bauten dieses um. Es entstand eine neue Veranda und eine geheizte Winterkegelbahn ersetzte die „Beatushöhle“. 1896/1897 wurde der Gasthof in der Erlerstraße 6 neu erbaut. Dieser Neubau ersetzte das ehemalige Delevo-Stöcklgebäude im Hinterhof. Der Sohn der Familie Riedl führte das Gasthaus und Hotel weiter. Die Familie Riedl führte die Gastwirtschaft und das Hotel zu hohem Ansehen. | 1887 kaufte das Ehepaar Josef und Aloisia Riedl das Gebäude und bauten dieses um. Es entstand eine neue Veranda und eine geheizte Winterkegelbahn ersetzte die „Beatushöhle“. 1896/1897 wurde der Gasthof in der Erlerstraße 6 neu erbaut. Dieser Neubau ersetzte das ehemalige Delevo-Stöcklgebäude im Hinterhof. Der Sohn der Familie Riedl führte das Gasthaus und Hotel weiter. Die Familie Riedl führte die Gastwirtschaft und das Hotel zu hohem Ansehen. | ||
1920 wurde das Gebäude an die Toblacher Familie Baumgartner verkauft. 1921 übernahm Anton Constantini das, wie er in einer Anzeige in den Innsbrucker Nachrichten vom 4. April 1921 schrieb: „altberühmte“ Delevo“, welches damals die Adressen Maria-Theresiastraße 9-11 und Erlerstraße 6 umfasste.<ref>Innsbrucker Nachrichten vom 4. April 1921, S. 6.</ref> Bereits am 1. Jänner 1923 wurde die Gastwirtschaft wieder übergeben und von Hans Percher geführt.<ref>Anzeige im Allgemeinen Tiroler Anzeiger vom 30. Dezember 1922, S. 11.</ref> | 1920 wurde das Gebäude an die [[w:Toblach|Toblacher]] Familie Baumgartner verkauft. 1921 übernahm Anton Constantini das, wie er in einer Anzeige in den Innsbrucker Nachrichten vom 4. April 1921 schrieb: „altberühmte“ Delevo“, welches damals die Adressen Maria-Theresiastraße 9-11 und Erlerstraße 6 umfasste.<ref>Innsbrucker Nachrichten vom 4. April 1921, S. 6.</ref> Bereits am 1. Jänner 1923 wurde die Gastwirtschaft wieder übergeben und von Hans Percher geführt.<ref>Anzeige im Allgemeinen Tiroler Anzeiger vom 30. Dezember 1922, S. 11.</ref> | ||
Wegen der Beschädigungen durch einen Teiltreffer einer Bombe zum Ende des [[w:Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] musste das Gebäude 1953 umfassend saniert werden (unter Leitung von [[w:Architekt|Architekt]] Herbert Nagiller). | Wegen der Beschädigungen durch einen Teiltreffer einer Bombe zum Ende des [[w:Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] musste das Gebäude 1953 umfassend saniert werden (unter Leitung von [[w:Architekt|Architekt]] Herbert Nagiller). |