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1132 wird Hadmar (I.) von Kuenring genannt, es ist die erste Nennung eines Kuenringers, für den dieser Name überliefert ist. In der Forschung wird davon ausgegangen, dass er sich nach Besitzungen benannte, die sich auf dem Areal der Siedlung [[Kühnring]] (heute Teil der Gemeinde [[Burgschleinitz-Kühnring]]) befanden. Ihm wird außerdem der Bau der [[ | 1132 wird Hadmar (I.) von Kuenring genannt, es ist die erste Nennung eines Kuenringers, für den dieser Name überliefert ist. In der Forschung wird davon ausgegangen, dass er sich nach Besitzungen benannte, die sich auf dem Areal der Siedlung [[Kühnring]] (heute Teil der Gemeinde [[Burgschleinitz-Kühnring]]) befanden. Ihm wird außerdem der Bau der [[Burgruine Kühnring|Burg Kühnring]], die als Stammburg der Kuenringer gilt, zugeschrieben.<ref name ="gedächtnis">vgl. [https://www.gedaechtnisdeslandes.at/personen/action/show/controller/Person/?tx_gdl_gdl%5Bperson%5d=223 Hadmar I. von Kuenring], GedächtnisDesLandes.AT, abgerufen am 11. Dezember 2020</ref> | ||
Hadmar (I.) von Kuenring gilt als der Gründer des [[Stift Zwettl|Zisterzienserklosters Zwettl]]. 1137 sind die ersten Zisterziensermönche aus dem [[Stift Heiligenkreuz]] in [[Zwettl-Niederösterreich|Zwettl]] nachgewiesen, auch wenn mit dem Bau des Klosters erst nach Hadmars Tod begonnen wurde. Dieser starb wenig später und wurde in [[Stift Göttweig]] beigesetzt.<ref name ="brunner11"/> | Hadmar (I.) von Kuenring gilt als der Gründer des [[Stift Zwettl|Zisterzienserklosters Zwettl]]. 1137 sind die ersten Zisterziensermönche aus dem [[Stift Heiligenkreuz]] in [[Zwettl-Niederösterreich|Zwettl]] nachgewiesen, auch wenn mit dem Bau des Klosters erst nach Hadmars Tod begonnen wurde. Dieser starb wenig später und wurde in [[Stift Göttweig]] beigesetzt.<ref name ="brunner11"/> |
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