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1136 wird Hadmar (I.) von Kuenring ("''Hadmarus de Chunringen''") genannt, es ist die erste Nennung eines Kuenringers, für den dieser Name überliefert ist.<ref name =rieder77">vgl. Leopold Rieder: ''Zur Geschichte des Ortes und der Herrschaft''. In: Burghard Gaspar - Johannes M. Tuzar - Leopold Winkelhofer (Hrsg.): Kühnring. Festschrift mit Beiträgen zur Vergangenheit und Gegenwart anlässlich der Feiern im Jahr 2006. Eigenverlag des Arbeitskreises "950 Jahre Kühnring", Kühnring, 2006. S. 77</ref> In der Forschung wird davon ausgegangen, dass er sich nach Besitzungen benannte, die sich auf dem Areal der Siedlung [[Kühnring]] (heute Teil der Gemeinde [[Burgschleinitz-Kühnring]]) befanden. Ihm wird außerdem der Bau der [[Burgruine Kühnring|Burg Kühnring]], die als Stammburg der Kuenringer gilt, zugeschrieben.<ref name ="gedächtnis">vgl. [https://www.gedaechtnisdeslandes.at/personen/action/show/controller/Person/?tx_gdl_gdl%5Bperson%5d=223 Hadmar I. von Kuenring], GedächtnisDesLandes.AT, abgerufen am 11. Dezember 2020</ref> | |||
Hadmar (I.) von Kuenring gilt als der Gründer des [[Stift Zwettl|Zisterzienserklosters Zwettl]]. 1137 sind die ersten Zisterziensermönche aus dem [[Stift Heiligenkreuz]] in [[Zwettl-Niederösterreich|Zwettl]] nachgewiesen, auch wenn mit dem Bau des Klosters erst nach Hadmars Tod begonnen wurde. Dieser starb wenig später und wurde in [[Stift Göttweig]] beigesetzt.<ref name ="brunner11"/> | Hadmar (I.) von Kuenring gilt als der Gründer des [[Stift Zwettl|Zisterzienserklosters Zwettl]]. 1137 sind die ersten Zisterziensermönche aus dem [[Stift Heiligenkreuz]] in [[Zwettl-Niederösterreich|Zwettl]] nachgewiesen, auch wenn mit dem Bau des Klosters erst nach Hadmars Tod begonnen wurde. Dieser starb wenig später und wurde in [[Stift Göttweig]] beigesetzt.<ref name ="brunner11"/> |
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