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Der Sohn des [[Anton Knörlein (Vater)|gleichnamigen Nervenarztes]] besuchte das [[:w:Josephinum (Wien)|Wiener Josephinum]]. Als Arzt und später Primar an der Militär-Irrenanstalt in [[:w:Trnava|Tyrnau]] von 1868 bis 1888 modernisierte er die Krankenbehandlung nach dem damaligen Stand der Wissenschaft.<ref>{{ANNO|dma|||1909|22|Die Irrenanstalt des österreichisch-ungarischen Heeres|AUTOR=Hugo Zuzak|anno-plus=ja}}</ref> Ab 1891 wirkte er als Leiter des Garnisonsspitals in [[Baden bei Wien]], ab 1897 als Sanitätschef für Dalmatien.<ref>{{BLÖE|158|159|Knörlein, Anton}}</ref> | Der Sohn des [[Anton Knörlein (Vater)|gleichnamigen Nervenarztes]] besuchte das [[:w:Josephinum (Wien)|Wiener Josephinum]]. Als Arzt und später Primar an der Militär-Irrenanstalt in [[:w:Trnava|Tyrnau]] in der heutigen Slowakei von 1868 bis 1888 modernisierte er die Krankenbehandlung nach dem damaligen Stand der Wissenschaft.<ref>{{ANNO|dma|||1909|22|Die Irrenanstalt des österreichisch-ungarischen Heeres|AUTOR=Hugo Zuzak|anno-plus=ja}}</ref> Ab 1891 wirkte er als Leiter des Garnisonsspitals in [[Baden bei Wien]], ab 1897 als Sanitätschef für Dalmatien.<ref>{{BLÖE|158|159|Knörlein, Anton}}</ref> | ||
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