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Danach trat er gleich in die Apotheke „Zum Auge Gottes“, die bereits sein Vater [[Anton Libowitzky]] in dritter Generation führte. Unterbrochen durch den Militärdienst bei der [[w:Wehrmacht|Wehrmacht]] während des [[w:Zweiter Weltkrieg|Krieges]] übernahm er 1945 die Leitung der Apotheke. | Danach trat er gleich in die Apotheke „Zum Auge Gottes“, die bereits sein Vater [[Anton Libowitzky]] in dritter Generation führte. Unterbrochen durch den Militärdienst bei der [[w:Wehrmacht|Wehrmacht]] während des [[w:Zweiter Weltkrieg|Krieges]] übernahm er 1945 die Leitung der Apotheke. | ||
In den Jahren 1960 bis 1972 war er auch Gemeinderat der Stadt. Daneben beschäftigte ihn immer die Musik. So war er mitten im Krieg (1940) der Gründer des | In den Jahren 1960 bis 1972 war er auch Gemeinderat der Stadt. Daneben beschäftigte ihn immer die Musik. So war er mitten im Krieg (1940) der Gründer des Gmünder Kammerorchesters und übernahm auch dessen musikalische Leitung. Ab dem Jahr 1947 unterstützte er seinen Vater in der Leitung des Kirchenchores der [[Stadtpfarre Gmünd-St. Stephan]]. Ab 1950 leitete er den Männergesangsverein, wo er 1962 Ehrenchormeister wurde. In den Jahren von 1952 bis 1977 war er Kreis-Chorleiter des ''Waldviertler Sängerkreises''. | ||
Libowitzky war seit 1943 mit Berta, geborene Fährmann aus [[Grafenberg (Gemeinde Straning-Grafenberg)|Grafenberg]] im Bezirk Horn, verheiratet, mit der er eine Tochter und einen Sohn hatte. | Libowitzky war seit 1943 mit Berta, geborene Fährmann aus [[Grafenberg (Gemeinde Straning-Grafenberg)|Grafenberg]] im Bezirk Horn, verheiratet, mit der er eine Tochter und einen Sohn hatte. |