Römische Wasserleitung bei Rechnitz: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''römische Wasserleitung bei Rechnitz''' diente zur Versorgung einer wichtigen antiken Stadt, namens [[w:Savaria|Colonia Claudia Savaria]], die heute bekannt als [[w:Szombathely|Szombathely/Steinamanger]] ist und einer der wichtigsten Stationen an der [[w:Bernsteinstraße# Verlauf der östlichen römischen Route|Bernsteinstraße]] war. Sie entspricht ihrem Typus der gängigen römischen Aquädukte. Die unterirdische Bauweise wird am ehesten auf sicherheitstechnische und klimatische Gründen zurückgeführt.
Die '''römische Wasserleitung bei Rechnitz''' diente zur Versorgung einer wichtigen antiken Stadt, namens [[w:Savaria|Colonia Claudia Savaria]], die heute bekannt als [[w:Szombathely|Szombathely/Steinamanger]] ist und einer der wichtigsten Stationen an der [[w:Bernsteinstraße# Verlauf der östlichen römischen Route|Bernsteinstraße]] war. Die frostsicher angeleggte Wasserleitung wies eine Länge von 22 Kilometer auf. Die weit entfernteste Quelle lag in ''Poschendorf'' {{HuS|Bozsok}} und führte beim heutigen Grenzübergang auf das Gemeindegebiet von [[Rechnitz]] und nach den Zollhäusern nach ''Scheibling'' {{HuS|Sé}} nach Steinamanger.<ref>[http://www.naturpark-geschriebenstein.at/sehenswertes/sehenswertes-a-z/detail/reste-der-roemischen-wasserleitung.html Reste der römischen Wasserleitung] auf der Seite des [[w:Naturpark Geschriebenstein-Írottkő|Naturparks Geschriebenstein-Írottkő]] abgerufen am 11. März 2021</ref>


==Forschungen==
==Forschungen==

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