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Im Jahr 2012, als die Austria Tabak vom britischen [[w:Gallaher Group|Gallaher Konzern]] an eine japanische Gruppe verkauft wurde auch die Tobaccoland-Niederlassung in Klagenfurt geschlossen, sodass die gesamte Geschichte des Tabaks in Klagenfurt in diesem Jahr endete, auch wenn die Produktion schon siebzig Jahre früher auslief. | Im Jahr 2012, als die Austria Tabak vom britischen [[w:Gallaher Group|Gallaher Konzern]] an eine japanische Gruppe verkauft wurde auch die Tobaccoland-Niederlassung in Klagenfurt geschlossen, sodass die gesamte Geschichte des Tabaks in Klagenfurt in diesem Jahr endete, auch wenn die Produktion schon siebzig Jahre früher auslief. | ||
== Weitere Nachwirkungen == | |||
Seine Ursprünge in der Tabakfabrik, die zeitweise der größte Arbeitgeber im Land war, die kärntner Arbeiterbewegung, die auch durch zahlreiche Frauen getragen wurden, beispielsweise [[w:Maria Tusch|Maria Tusch]] aus [[Maria Saal]], die auch Betriebsrätin in der Fabrik war.<ref>[https://www.igka.at/images/uploads/Klagenfurter_ABM.pdf Klagenfurts Tschik-Weiber] im ''Klagenfurter'' abgerufenam 19. März 2021</ref> Eine nicht im Mittelpunkt stehende Person, die lange Zeit in der Fabrik arbeitete war die legendäre [[Theresia Kuttnig]] alias ''Ratsch Thresl''. | |||
== Literatur == | == Literatur == |