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Emma Roppolt arbeitete in [[Wien]] als Lehrerin. Um 1930 gründete sie mit anderen Frauen die "Benediktinische Laiengemeinschaft".<ref name ="nchr" | Emma Roppolt arbeitete in [[Wien]] als Lehrerin. Um 1930 gründete sie mit anderen Frauen die "Benediktinische Laiengemeinschaft".<ref name ="nchr"/> 1948 adoptierte sie die spätere Künstlerin Lydia Roppolt, die ebenfalls der "Benediktinischen Laiengemeinschaft" beitrat.<ref>vgl. https://www.atterwiki.at/index.php?title=Lydia_Roppolt, eingesehen am 21. Juli 2017</ref> | ||
Angeregt von Erzabt Jakobus Reimer kümmerte sich die "Benediktinische Laiengemeinschaft" seit den 1950er-Jahren um die Restaurierung und Ausgestaltung der damals verwahrlosten [[Konrad von Mondsee#Konradkirchen|Konradkirche]] in [[Oberwang]], Oberösterreich, und förderte die Neubelebung des Kultes um den Seligen Abt [[Konrad von Mondsee]]<ref name ="nchr">[https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/nachrufe/Anna-Veronika-Widlroithe-Das-Leben-dem-Abt-Konrad-und-der-Kuenstlerin-Lydia-Roppolt-gewidmet;art86198,377890 Anna Veronika Widlroithe: Das Leben dem Abt Konrad und der Künstlerin Lydia Roppolt gewidmet] in den Oberösterreichischen Nachrichten vom 24. April 2010 abgerufen am 20. April 2021</ref>. Nach ihrem Tod wurde Emma Roppolt in der von ihrer Adoptivtochter ausgemalten Grabkapelle in der Konradkirche beigesetzt.<ref name ="dreh">vgl. http://www.drehpunktkultur.at/index.php/reisekultur/6395-vom-baumstamm-zum-stammbaum</ref> | Angeregt von Erzabt Jakobus Reimer kümmerte sich die "Benediktinische Laiengemeinschaft" seit den 1950er-Jahren um die Restaurierung und Ausgestaltung der damals verwahrlosten [[Konrad von Mondsee#Konradkirchen|Konradkirche]] in [[Oberwang]], Oberösterreich, und förderte die Neubelebung des Kultes um den Seligen Abt [[Konrad von Mondsee]]<ref name ="nchr">[https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/nachrufe/Anna-Veronika-Widlroithe-Das-Leben-dem-Abt-Konrad-und-der-Kuenstlerin-Lydia-Roppolt-gewidmet;art86198,377890 Anna Veronika Widlroithe: Das Leben dem Abt Konrad und der Künstlerin Lydia Roppolt gewidmet] in den Oberösterreichischen Nachrichten vom 24. April 2010 abgerufen am 20. April 2021</ref>. Nach ihrem Tod wurde Emma Roppolt in der von ihrer Adoptivtochter ausgemalten Grabkapelle in der Konradkirche beigesetzt.<ref name ="dreh">vgl. http://www.drehpunktkultur.at/index.php/reisekultur/6395-vom-baumstamm-zum-stammbaum</ref> |