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Neben der Straßenbenennung der Zufahrtsstraße als ''Flugplatzstraße'' ist noch der ''Tower'' und die Flugplatzkantine vorhanden. Teile des Flugplatzes wurde 2011 von der Künstlerin [[Birgit Sauer]], die hier mit drei Kindern lebt, gekauft oder gemietet.<ref>[https://kurier.at/chronik/burgenland/aus-ihrer-region/birgit-sauer-vom-reiz-des-scheiterns-und-eroberns/401128509 Birgit Sauer: Vom Reiz des Scheiterns und Eroberns] im Kurier vom 15. Dezember 2020 abgerufen am 27. Juni 2021</ref> Die Hutweide selbst dient als Naherholungsgebiet. | Neben der Straßenbenennung der Zufahrtsstraße als ''Flugplatzstraße'' ist noch der ''Tower'' und die Flugplatzkantine vorhanden. Teile des Flugplatzes wurde 2011 von der Künstlerin [[Birgit Sauer]], die hier mit drei Kindern lebt, gekauft oder gemietet.<ref>[https://kurier.at/chronik/burgenland/aus-ihrer-region/birgit-sauer-vom-reiz-des-scheiterns-und-eroberns/401128509 Birgit Sauer: Vom Reiz des Scheiterns und Eroberns] im Kurier vom 15. Dezember 2020 abgerufen am 27. Juni 2021</ref> Die Hutweide selbst dient als Naherholungsgebiet. | ||
Der größte Teil des Geländes ist heute als | Der größte Teil des Geländes ist heute als Hutweide Schutzgebiet für das auf der [[w:Rote Liste gefährdeter Arten|Roten Liste]] angeführten [[w:Ziesel|Ziesel]]<ref>{{ZOBODAT|pfad=pdf/NaturschutzbundBgld_27_2013_0001-0048.pdf|titel=Ziesel, Feldhamster und Ährenmaus im Burgenland}}</ref>, von dem etwa 1000 Exemplare hier leben.<ref>[http://www.trausdorf-wulka.gv.at/files/files/ziesel.pdf Zieselkolonie Trausdorfer Hutweide] abgerufen am 29. Juni 2021</ref> | ||
== Literatur == | == Literatur == |