Alpine Peace Crossing: Unterschied zwischen den Versionen

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Alpine Peace Crossing setzt einen Fokus seiner Arbeit auf die Erinnerungsarbeit. So organisierte der Verein 2020 beispielsweise
Alpine Peace Crossing setzt einen Fokus seiner Arbeit auf die Erinnerungsarbeit. So organisierte der Verein 2020 beispielsweise


So organisierte der Verein 2020 beispielsweise eine Aktion gegen NS-belastete Straßen und Plätze in Salzburg. Beim sogenannten „Memory gegen das Vergessen“ wurden Passanten dazu eingeladen, sich über noch immer nach Nationalsozialist*innen benannten Straßen und Plätze der Stadt zu informieren und diese in einem auf dem Residenzplatz ausgelegten Memory-Spiel zu sortieren. Seit Anfang 2021 wird auf den Social-Media-Kanälen (Facebook, Instagram, Twitter) des Vereins zudem jede Woche eine belastete Straße vorgestellt.
So organisierte der Verein 2020 beispielsweise eine Aktion gegen NS-belastete Straßen und Plätze in Salzburg. Beim sogenannten „Memory gegen das Vergessen“ wurden Passanten dazu eingeladen, sich über noch immer nach Nationalsozialisten benannten Straßen und Plätze der Stadt zu informieren und diese in einem auf dem Residenzplatz ausgelegten Memory-Spiel zu sortieren. Seit Anfang 2021 wird auf den Social-Media-Kanälen (Facebook, Instagram, Twitter) des Vereins zudem jede Woche eine belastete Straße vorgestellt.


Weiteres Engagement zeigt der Verein im Fall Franz Bodmann. Alpine Peace Crossing kritisiert die Ehrung des SS-Arztes Bodmann, der auch in Auschwitz tätig war, auf dem Ehrenfriedhof in [[Lend (Salzburg)|Lend]] (Salzburg) scharf.
Weiteres Engagement zeigt der Verein im Fall Franz Bodmann. Alpine Peace Crossing kritisiert die Ehrung des SS-Arztes Bodmann, der auch in Auschwitz tätig war, auf dem Ehrenfriedhof in [[Lend (Salzburg)|Lend]] (Salzburg) scharf.

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