172.351
Bearbeitungen
(→Geschichte: korr.) |
|||
Zeile 4: | Zeile 4: | ||
Die Familie Rothermann (ursprünglich ''Grotermann'' für ''großer Mann'' auf [[w:Niederdeutsche Sprache|Plattdeutsch]]) stammt aus der Gegend um [[w:Schwerin|Schwerin]] und [[w:Rostock|Rostock]] in Nordeutschland. | Die Familie Rothermann (ursprünglich ''Grotermann'' für ''großer Mann'' auf [[w:Niederdeutsche Sprache|Plattdeutsch]]) stammt aus der Gegend um [[w:Schwerin|Schwerin]] und [[w:Rostock|Rostock]] in Nordeutschland. | ||
Wilhelm Hinrich Rothermann (1779-1852), der Sohn von Hans Peter und Juliana, geborene Denker, erlernte in seiner Geburtsstadt Hamburg [[w:Zuckerraffinerie|Zuckersieder]]. 1802 heiratete er Dorothea Böckel ebenfalls aus Hamburg, mit der er 1804 den ersten Sohn Peter Daniel hatte. | Wilhelm Hinrich Rothermann (1779-1852), der Sohn von Hans Peter und Juliana, geborene Denker, erlernte in seiner Geburtsstadt Hamburg [[w:Zuckerraffinerie|Zuckersieder]]. 1802 heiratete er Dorothea Böckel ebenfalls aus Hamburg, mit der er 1804 den ersten Sohn [[w:Peter Daniel Rothermann|Peter Daniel]] hatte. | ||
Durch die im Jahr 1806 verhängte [[w:Kontinentalsperre|Kontinentalsperre]], ging Wilhelm Hinrich, bedingt durch die wirtschaftliche Situation, auf Wanderschaft und kam 1822 nach [[Wiener Neustadt]]. Nachdem er bald Direktor der ''Kolonialzuckerfarik Reyer & Schlick'' wurde, kam auch seine Familie nach. | Durch die im Jahr 1806 verhängte [[w:Kontinentalsperre|Kontinentalsperre]], ging Wilhelm Hinrich, bedingt durch die wirtschaftliche Situation, auf Wanderschaft und kam 1822 nach [[Wiener Neustadt]]. Nachdem er bald Direktor der ''Kolonialzuckerfarik Reyer & Schlick'' wurde, kam auch seine Familie nach. |