Karl Wagner: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach der Eröffnung der Arlbergbahn wurde er Bahnerhaltungs-Sektionsvorstand auf der Strecke zwischen [[Schönwies]], [[Landeck]] bis [[Langen am Arlberg]]. Später kamen auch Vorarlberger Bahnstrecken dazu. Daneben hatte er auch den Bau der Hafenanlagen in [[Bregenz]] über.
Nach der Eröffnung der Arlbergbahn wurde er Bahnerhaltungs-Sektionsvorstand auf der Strecke zwischen [[Schönwies]], [[Landeck]] bis [[Langen am Arlberg]]. Später kamen auch Vorarlberger Bahnstrecken dazu. Daneben hatte er auch den Bau der Hafenanlagen in [[Bregenz]] über.


Im Jahr 1907, zum Hofrat befördert, wurde er Leiter der Staatsbahndirektion Villach. Diese hatte er bis 1911 über. In diese Zeit fällt auch die Eröffnung der [[w:Tauernbahn|Tauernbahn]]. Von 1911 bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1913 war er Staatsbahndirektor in Innsbruck. In diese Periode fällt auch der Ausbau der Strecke von [[Salzburg]] nach [[wörgl]] mit einem zweiten Gleis.  
Im Jahr 1907, zum Hofrat befördert, wurde er Leiter der Staatsbahndirektion Villach. Diese hatte er bis 1911 über. In diese Zeit fällt auch die Eröffnung der [[w:Tauernbahn|Tauernbahn]]. Von 1911 bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1913 war er Staatsbahndirektor in Innsbruck. In diese Periode fällt auch der Ausbau der Strecke von [[Salzburg]] nach [[Wörgl]] mit einem zweiten Gleis.  


Karl Wagner hatte den Sohn ''August'', der Direktor bei der [[Brauerei Kundl]] war. Er selbst starb in Kundl, wurde aber am [[w:Westfriedhof (Innsbruck)|Westfriedhof]] in Innsbruck in der Familiengruft begraben.
Karl Wagner hatte den Sohn ''August'', der Direktor bei der [[Brauerei Kundl]] war. Er selbst starb in Kundl, wurde aber am [[w:Westfriedhof (Innsbruck)|Westfriedhof]] in Innsbruck in der Familiengruft begraben.

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