Therese Göschl: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Therese Göschl''' (geborene ''Steßl'', * [[1813]] in [[Wien]]; † [[31. Jänner]] [[1887]] ebenda<ref>Sterbebuch Wien Landstraße St. Rochus, tom. XXV, fol. 58 ([https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/03-landstrasse-st-rochus/03-25/?pg=60 Faksimile])</ref>) erlangte sowohl in ihrem Heimatbezirk [[Landstraße]] als auch in der Stadt [[Baden]] als Wohltäterin Bekanntheit.
'''Therese Göschl''' (geborene ''Steßl'', * [[6. September]] [[1813]] in [[Wien]]; † [[31. Jänner]] [[1887]] ebenda<ref>Sterbebuch Wien Landstraße St. Rochus, tom. XXV, fol. 58 ([https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/03-landstrasse-st-rochus/03-25/?pg=60 Faksimile])</ref>) erlangte sowohl in ihrem Heimatbezirk [[Landstraße]] als auch in der Stadt [[Baden]] als Wohltäterin Bekanntheit.


Aus dem Leben der Gattin von Karl Göschl (* 23. September 1807 in der [[:w:Jägerzeile|Jägerzeile]]<ref>Traubuch Wien Landstraße St. Rochus, tom. VI, fol. 68 ([https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/03-landstrasse-st-rochus/02-06/?pg=70 Faksimile]); Taufbuch Wien St. Johann Nepomuk, tom. II, fol. 392 ([https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/02-st-johann-nepomuk/01-02/?pg=215 Faksimile]).</ref>; 2. Februar 1883 in Wien<ref>Sterbebuch Wien Landstraße St. Rochus, tom. XXIV, fol. 62 ([https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/03-landstrasse-st-rochus/03-24/?pg=64 Faksimile]); {{ANNO|apr|04|02|1883|13|Wien, 3. Februar}}</ref>), der in der Wiener [[w:Liste der Straßennamen von Wien/Landstraße#S|Sechskrügelgasse 12]] Hausbesitzer war, ist wenig bekannt. Sie verbrachte mit ihrem Mann zahlreiche Sommer auch in Baden. Durch ihre zahlreichen Unterstützungen und Spenden wurde ihr auch 1883 die Ehrenbürgerwürde zuerkannt. Zu ihren Verdiensten in Baden zählten beispielsweise drei Fenster mit Glasmalerei beim Hochaltar in der [[w:Pfarrkirche Baden-St. Stephan|Stepahnskirche]], aber auch Geldspenden für die Renovierung der Dreifaltigkeitssäule oder das Kommunalspital, an Vereine<ref>{{ANNO|bbb|13|10|1885|2|Plenar-Versammlung der Section Baden des Österreichischen Touristen Clubs|HERVORHEBUNG=Göschl}}</ref> und Wöhltätigkeitsanstalten.<ref>{{ANNO|bbb|03|05|1884|3|Die Wohltäterin Badens}}</ref>
Aus dem Leben der Gattin von Karl Göschl (* 23. September 1807 in der [[:w:Jägerzeile|Jägerzeile]]<ref>Traubuch Wien Landstraße St. Rochus, tom. VI, fol. 68 ([https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/03-landstrasse-st-rochus/02-06/?pg=70 Faksimile]); Taufbuch Wien St. Johann Nepomuk, tom. II, fol. 392 ([https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/02-st-johann-nepomuk/01-02/?pg=215 Faksimile]).</ref>; 2. Februar 1883 in Wien<ref>Sterbebuch Wien Landstraße St. Rochus, tom. XXIV, fol. 62 ([https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/03-landstrasse-st-rochus/03-24/?pg=64 Faksimile]); {{ANNO|apr|04|02|1883|13|Wien, 3. Februar}}</ref>), der in der Wiener [[w:Liste der Straßennamen von Wien/Landstraße#S|Sechskrügelgasse 12]] Hausbesitzer war, ist wenig bekannt. Sie verbrachte mit ihrem Mann zahlreiche Sommer auch in Baden. Durch ihre zahlreichen Unterstützungen und Spenden wurde ihr auch 1883 die Ehrenbürgerwürde zuerkannt. Zu ihren Verdiensten in Baden zählten beispielsweise drei Fenster mit Glasmalerei beim Hochaltar in der [[w:Pfarrkirche Baden-St. Stephan|Stepahnskirche]], aber auch Geldspenden für die Renovierung der Dreifaltigkeitssäule oder das Kommunalspital, an Vereine<ref>{{ANNO|bbb|13|10|1885|2|Plenar-Versammlung der Section Baden des Österreichischen Touristen Clubs|HERVORHEBUNG=Göschl}}</ref> und Wöhltätigkeitsanstalten.<ref>{{ANNO|bbb|03|05|1884|3|Die Wohltäterin Badens}}</ref>

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