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Das Nostalgiemuseum wurde von den Eigentümern in eigens dafür errichteten Hallen bei der Gärtnerei Posch errichtet. Die Ausstellungsfläche beträgt rund 800 m². Es handelt sich um das einzige private Museum dieser Art im Bezirk Feldbach. | Das Nostalgiemuseum wurde von den Eigentümern in eigens dafür errichteten Hallen bei der Gärtnerei Posch errichtet. Die Ausstellungsfläche beträgt rund 800 m². Es handelt sich um das einzige private Museum dieser Art im Bezirk Feldbach. | ||
Das Museum wurde erstmals am 3. März 2020 eröffnet und ist der Öffentlichkeit regelmäßig ganzjährig von Montag bis Samstag zugänglich. | Das Museum wurde erstmals am 3. März 2020 eröffnet und ist der Öffentlichkeit regelmäßig ganzjährig von Montag bis Samstag zugänglich (Sonderöffnungszeiten möglich). | ||
Die Dauerausstellungen sind vor allem für Familien und Schulklassen ausgelegt werden durch technische Versuchsaufbauten ergänzt.<ref>[http://www.museen.vulkanland.at/museen/62.htm Nostalgiewelt Posch], Webseite: museen.vulkanland.at.</ref> Im Eingangsbereich befindet sich hauptsächlich die Sammlung von rund 5000 Krügen und Trinkgefäßen sowie ein Teil der Puppen -und Teddybärensammlung. Im ersten Ausstellungsbereich in der rechten Halle werden in einer Mobilitätsausstellung die Entwicklungsphasen der individuellen Motorisierung und deren Bedeutung (wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Verhältnisse) für die Gesellschaft in den letzten rund 120 Jahren(1886 bis 2000) dargestellt sowie der technische Fortschritt. Gezeigt werden unter anderem Einzelstücke, Sondermodelle sowie frühere Alltags-Fahrzeuge. | Die Dauerausstellungen sind vor allem für Familien und Schulklassen ausgelegt werden durch technische Versuchsaufbauten ergänzt.<ref>[http://www.museen.vulkanland.at/museen/62.htm Nostalgiewelt Posch], Webseite: museen.vulkanland.at.</ref> Im Eingangsbereich befindet sich hauptsächlich die Sammlung von rund 5000 Krügen und Trinkgefäßen sowie ein Teil der Puppen -und Teddybärensammlung. Im ersten Ausstellungsbereich in der rechten Halle werden in einer Mobilitätsausstellung die Entwicklungsphasen der individuellen Motorisierung und deren Bedeutung (wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Verhältnisse) für die Gesellschaft in den letzten rund 120 Jahren(1886 bis 2000) dargestellt sowie der technische Fortschritt. Gezeigt werden unter anderem Einzelstücke, Sondermodelle sowie frühere Alltags-Fahrzeuge. |
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